Michael Ostrowski ist ein Allrounder. Mit seinem erfolgreichen Roman „Der Onkel“ tourt er aktuell durch die Steiermark. Warum er eine Work-Work-Balance hat, sein steirischer Dialekt lange nicht akzeptiert wurde und er Sympathien für die „Letzte Generation“ hegt.
„Krone“: Hat dich der Erfolg deines Buchs „Der Onkel“ überrascht?
Michael Ostrowski: Ja, das war eine Überraschung. Ich war lange nicht bereit, ein Buch zu schreiben, habe immer gedacht, was bringt Leute dazu, sich 300 Seiten aus der Seele zu reißen. Jetzt ist „Der Onkel“ bereits in der 4. Auflage, diesen Erfolg nehme ich als großes Geschenk an.
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