Spotify-Chefs entsetzt

Prinz Harry wollte Putin & Trump vors Mikro holen

Royals
23.06.2023 10:14

Prinz Harry hatte ambitionierte Pläne für seine Podcasts. Wie jetzt herauskommt, wollte der 38-Jährige unter anderem mit Wladimir Putin und Donald Trump über ihre Kindheit sprechen. Ein Vorhaben, das die Spotify-Chefs sprachlos zurückgelassen haben soll.

Erst Ende der Vorwoche wurde bekannt, dass der Millionen-Deal zwischen den Sussexes und Spotify geplatzt ist. So viel scheint mittlerweile fix: Allzu beliebt haben sich Harry und Meghan wohl nicht gemacht. Spotify-Manager Bill Simmons schimpfte das Herzogpaar gar „Gauner“, während Gerüchte laut wurden, Meghan habe ihre „Archetypes“-Interviews gar nicht selbst geführt.

Harry hatte große Spotify-Pläne
Vor allem Prinz Harry scheint bei möglichen Plänen wohl keine kleinen Brötchen gebacken zu haben. Denn wie „Bloomberg“ nun berichtete, habe der Sohn von König Charles wahrlich ambitionierte Vorstellungen zu einem Podcast gehabt.

Prinz Harry wollte mit Putin und Trump über ihre Kindheitstraumata sprechen. (Bild: ASSOCIATED PRESS)
Prinz Harry wollte mit Putin und Trump über ihre Kindheitstraumata sprechen.

Wie es heißt, habe sich Harry in die Idee verbissen, einen Podcast über Kindheitstraumata und die Folgen für Erwachsene zu machen. Dafür wollte der Prinz vor allem kontroverse Persönlichkeiten vors Mikro holen - etwa Russlands Präsident Putin, Ex-US-Präsident Trump oder Facebook-Gründer Mark Zuckerberg.

In einem weiteren Podcast wollte Harry auch über Religion sprechen. Sein Wunschgast? Niemand Geringerer als Papst Franziskus.

Spotify fand Ideen fragwürdig
Es ist also kaum verwunderlich, dass im Rahmen des Spotify-Deals mit Meghan und Harry kein zweites Projekt entstanden ist, wie 2020 eigentlich angekündigt worden war. Laut „Bloomberg“ seien Harrys ehrgeizige Ideen bestenfalls als fragwürdig eingestuft worden, aber keinesfalls als realistisch umsetzbare Konzepte.

Herzogin Meghan und Prinz Harry haben ihren millionenschweren Spotify-Deal verloren. (Bild: www.PPS.at)
Herzogin Meghan und Prinz Harry haben ihren millionenschweren Spotify-Deal verloren.

Wie die Pläne der Sussexes nach dem geplatzten Deal - immerhin ging es dabei um knapp 23 Millionen Euro, die Harry und Meghan nun nicht vollständig ausgezahlt bekommen sollen - weitergeht, ist bislang unklar.

Eine Sprecherin kündigte jedenfalls an, dass Meghan plane, „weiterhin Inhalte für das ,Archetypes‘-Publikum auf einer anderen Plattform“ zu entwickeln. Ob dann auch Harry Putin, Trump oder den Papst vors Mikro bekommt? Man darf gespannt sein!

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(Bild: kmm)



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