Strafe nach Cup-Titel

Pyro-Jubel kostet Dominik Szoboszlai 30.000 Euro

Fußball International
15.06.2023 15:32

Der Ex-Salzburger Dominik Szoboszlai vom deutschen Fußball-Cupsieger RB Leipzig muss wegen seiner Pyro-Aktion mit brennender Fackel in der Hand eine Geldstrafe von 30.000 Euro zahlen. Das gab das Sportgericht des DFB am Donnerstag bekannt.

Der ungarische Nationalspieler, der nach dem Pokalsieg gegen Eintracht Frankfurt am 3. Juni im Innenraum des Berliner Olympiastadions ein Bengalisches Feuer in der nach oben ausgestreckten Hand hielt, hat dem Urteil bereits zugestimmt.

Rüge vom eigenen Klub
Der 22-jährige Szoboszlai soll nach dpa-Informationen auch intern beim sächsischen Bundesligisten zur Kasse gebeten werden. RB ist strikter Gegner von Pyrotechnik. Im eigenen Stadion wird dies hart geahndet, Verantwortliche positionieren sich immer wieder öffentlich dagegen.

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