Was für ein bitterer Samstagabend für den einzigen Monegassen im Starterfeld der Formel 1: Ferrari-Star Charles Leclerc ist Stunden nach dem Qualifying um drei Positionen nach hinten strafversetzt worden!
Die Stewards kamen nach einer Anhörung und der Auswertung der Daten und TV-Bilder zu der Überzeugung, dass der Monegasse Lando Norris im McLaren in Q3 behindert hatte.
Allerdings gaben sie eher dem Team anstatt dem Fahrer die Schuld.
„Ich wäre natürlich lieber Erster geworden!“
Für Leclerc setzt sich damit eine Pech-und-Pannen-Serie bei seinem Heim-Grand-Prix fort. Bis zum vergangenen Jahr hatte er weder in der Formel 2 noch in der Formel 1 überhaupt das Ziel erreicht, ehe er 2022 immerhin den vierten Platz holte.
„Ich wäre natürlich lieber Erster geworden“, sagte Leclerc, der in der Qualifikation eine Zehntelsekunde langsamer gewesen war als Verstappen. „Aber wir müssen uns die Situation ansehen, in der wir uns mit dem Auto befinden. Ich habe viel mit dem Auto zu kämpfen.“
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