Migräne:

Vorbeugen ist besser als leiden

Stellen Sie sich vor, Sie machen gerade ganz banale Dinge im Alltag und plötzlich fängt der Kopf zu pulsieren an, starke Kopfschmerzen sind im Anmarsch. Wenn dadurch der Alltag aber so gut wie nicht mehr machbar ist, könnte es sich auch um eine Migräne handeln. Doch wie merkt man den Unterschied?

„Bei Migräne pocht es plötzlich so stark im Kopf, die Kopfschmerzen kommen in einzelnen Attacken, viele Betroffene ziehen sich dann zurück und können schlichtweg den Alltag nicht mehr stemmen“, erklärt die Past-Präsidentin der österreichischen Kopfschmerzgesellschaft, Professorin Karin Zebenholzer. „Andere Begleiterscheinungen sind ebenfalls Übelkeit“, so die Expertin.

Wie behandelt man also Migräne am besten, welche Medikamente helfen tatsächlich bei den genannten Attacken, welche Rolle spielt Botox als Behandlungsmethode und kann Migräne unter Umständen auch gefährlich werden? Die Antworten gibt es im Gesundheits-Talk mit Moderatorin Raphaela Scharf.

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