Zahlreiche Gebäude in Europa tragen aufgrund ihrer alten Bausubstanz enorm zum Klimawandel bei. In Summe sollen nun 14 Millionen Haushalte europaweit von Brüssel zur ökologischen Sanierung ihrer Gebäude gezwungen werden. Unsere Leser haben Verständnis für beide Seiten.
Laut Beschluss des Europäischen Parlaments sollen alle Wohngebäude in der Union mindestens die Energieeffizienzklasse E erreichen. Dies würde allerdings enorme Sanierungskosten für einzelne Hauseigentümer bedeuten.
„Eine Sanierung spart jede Menge Heizkosten!“
Trotz hoher Kosten können einige unserer Leser den Plan der Europäischen Union nachvollziehen. Eine Sanierung sei eine gute Sache, um Energiekosten langfristig zu senken, schreiben HudiniVomWiesenhof und F.Meyer. Auch Efried findet, eine Sanierung zahlt sich in den meisten Fällen aus.
„Mein Haus, mein Eigentum!“
Die Gegenstimmen in der „Krone“-Community pochen auf Freiheit und Selbstbestimmung. „Das sollte noch immer die Entscheidung des Einzelnen bleiben“, meint WerWeissWas. Auch „Krone“-Leser 62er und CharlesDarwin möchten sich nichts vorschreiben lassen, sondern selbst bestimmen, wie viel Energie sie verbrauchen und wann sie ihre Häuser renovieren.
Sind die Sanierungen der Gebäude und die damit verbundenen Kosten für Sie nachvollziehbar? Von wem sollten diese übernommen werden? Wir sind gespannt auf Ihre Meinung unten in den Storypostings!
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