WESTWIEN sperrt zu
„Über die Jahre entwickelt, dass die Basis fehlt“
Der Handballverein WESTWIEN stellt den Profibetrieb ab der kommenden Saison ein. Finanzielle und infrastrukturelle Probleme machen den Hietzingern zu schaffen, ein lösungsorientiertes Zusammenspiel mit der Politik war schlicht nicht möglich. „Es hat sich über die Jahre entwickelt, dass die Basis fehlt“, argumentiert WESTWIEN-Manager Conny Wilczynski im Gespräch mit krone.tv-Sportchef Martin Grasl. Ansonsten spricht er über die Belastung der letzten Jahre, den einzigartigen Spirit im Verein, seine emotionale Lage während der Verfassung des offenen Briefes und die sportliche Perspektive für die Abschluss-Saison.
Einzigartiger Spirit
In der HLA Meisterliga läuft es für WESTWIEN so gut wie eigentlich noch nie. Hinter dem UHK Krems belegt man derzeit den zweiten Platz im Grunddurchgang. Im Cup-Final-Four ist man auch vertreten, somit ist noch alles möglich. Der einzigartige Spirit, wie Wilczynski die Atmosphäre innerhalb des Klubs beschreibt, soll im Finish noch einmal Flügel verleihen.
Den gesamten Talk mit WESTWIEN-Manager sehen Sie im Video!
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