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Hündin „Mila“ gerettet

Von der ukrainischen Front auf die sichere Couch

Der Krieg in der Ukraine hat unvorstellbares Leid über das Land gebracht - seine Menschen, aber auch seine Tiere, die oftmals, sei es aufgrund von Flucht oder Tod und Zerstörung, völlig hilflos zurückgelassen werden. Eines dieser Tiere ist Hündin „Mila“. Ihre Geschichte beginnt rund 2000 Kilometer östlich von Österreich in Bachmut - und endet auf einer Couch in Niederösterreich.

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„Milas“ Geschichte mit mir beginnt an einem Abend Ende Februar. Wir - meine Freundin, Schweizer Laufhund „Aron“ und ich - sitzen gemütlich auf der Couch im Warmen, haben gerade gegessen, als mir meine Freundin ein Bild auf Facebook zeigt. Darauf zu sehen ist eine Deutsch-Kurzhaar-Hündin, flankiert von zwei Soldaten in Uniform.

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