Gelungener Auftakt für Österreichs Nachwuchskombinierer! Bei der nordischen Junioren-WM in Whistler (Kan) schnappte sich das Quartett Kilian Gütl, Paul Walcher, Samuel Lev und Severin Reiter die Bronzemedaille. Dabei wäre sogar noch mehr möglich gewesen,
Den Grundstein zur Medaille legten die ÖSV-Youngsters bereits auf der Olympiaschanze von 2010. „Es waren coole Sprünge und wir konnten uns gegenüber dem Training deutlich steigern“, freute sich der Dornbirner Kilian Gütl, der als erster Österreicher, zeitgleich mit Deutschland und 16 Sekunden hinter Norwegen in die Loipe ging.
Entscheidung im Zielsprint
Dort entbrannte rasch ein spannender Dreikampf. „Das war sehr spannend und bis auf die letzten Meter extrem knapp“, schildert Gütl. Im Zielsprint musste sein Teamkollege Severin Reiter dann dem Deutschen Tristan Sommerfeldt und dem Norweger Andreas Ottesen den Vortritt lassen.
Zwei weitere Chancen
„Schade, dass es am Ende nicht für Gold gereicht hat, aber wir sind auch mit der Bronzemedaille sehr zufrieden und hungrig für die nächsten zwei Wettkämpfe“, sagt Gütl, der wie Reiter und Lev bereits im Vorjahr Teil einer bronzenen ÖSV-Kombinierer-Staffel bei der Junioren-WM war.
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