Katastrophenszenario

Spital und Feuerwehr übten gemeinsam für Ernstfall

Burgenland
21.01.2023 17:00

Für den Ernstfall müssen die Einsatzkräfte stets gerüstet sein. Im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in Eisenstadt wurde am Samstag als Training fünf Stunden lang ein Katastrophenszenario simuliert.

Das Szenario: Ein Hubschrauberabsturz am Landeplatz im Spital. Sieben Schwerverletzte mussten geborgen und versorgt werden. Der Start erfolgte um 7 Uhr. Sofort nach dem „Absturz“ wurde die Alarmierungskette in Gang gesetzt. „Die Übung dient der Analyse interner Strukturen und Abläufe“, schildert Spitals-Geschäftsführer Robert Maurer.

Erstes Fazit fiel positiv aus
Sofort verständigt wurde die Freiwillige Feuerwehr Eisenstadt, die die Wehren in Kleinhöflein und St. Georgen nachalarmierte. Eine verletzte Person musste mit dem Hubrettungsgerät geborgen werden. Das erste grobe Fazit fiel danach sehr positiv aus: Es gelang, Schwachstellen zu identifizieren und Informationen zu den Abläufen zu sammeln. Es folgt aber noch eine Detailanalyse mit Beobachterprotokollen und Videos.

„Wir freuen uns, dass wir an dieser wirklich top-organisierten Übung teilnehmen durften. Durch das komplexe Trainingsszenario, noch dazu in einer so wichtigen Einrichtung wie dem Krankenhaus, konnten wir nützliche Erkenntnisse für unsere einsatztaktische Vorgehensweise gewinnen“, meinte der Übungs-Einsatzleiter und Kommandant-Stellvertreter der Feuerwehr Eisenstadt, Martin Schultz.

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