Um eine Weltmeisterschaft zu organisieren, braucht es viele motivierte Menschen. Der Chef des Organisationskomitees Peter Mall ist überzeugt, bei der Alpinski-Weltmeisterschaften der Juniorinnen und Junioren in St. Anton am Arlberg das „weltweit beste Team“ für eine solche Aufgabe um sich zu haben, gibt er für das WM-Tagebuch der „Krone“ spannende Einblicke hinter die Kulissen des Top-Events.
Vom Pistenfahrzeugfahrer bis zum Sicherheitschefin - es ist ein bunter Strauß an Aufgaben, die es in St. Anton am Arlberg zu bewältigen gibt, weiß Peter Mall. Das Herzstück der WM ist natürlich die Piste, um die sich alles dreht, gibt der OK-Chef spannende Einblicke in die Arbeit seines Teams. Es sind all jene motivierten Menschen, die rund um die Uhr dafür sorgen, dass bei den WM-Bewerben alles reibungslos über die Bühne geht - und ohne deren Einsatz es keine Weltmeisterschaften geben würde.
Und auch wenn es am ersten Tag bei den Abfahrten der Damen und Herren am Donnerstag noch nicht für eine Medaille gereicht hat, sind die ÖSV-Athletinnen und Athleten für die kommenden Tage top-motiviert und hungrig auf den Erfolg.
Nicht in einer Topfavoritenrolle, aber durchaus mit Medaillenhoffnungen nimmt Österreichs 16-köpfiges Team die WM in St. Anton am Arlberg in Angriff. Auf dem Programm stehen bis 25. Jänner noch viele Medaillenentscheidungen. Die „Krone“ gibt unter krone.at/wmtagebuch über die Dauer der WM täglich spannende Einblicke in die Junioren-WM!
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.