Live im Wiener Reigen

The Animals: Das Vermächtnis der 60er-Legenden

Wien
30.11.2022 06:01

In den 60ern waren die Animals fast so populär wie die Beatles, bevor sie implodierten. Eric Burdon hielt die Legende ebenso am Leben wie Drummer John Steel, der mit „Animals And Friends“ nun am 1. Dezember in den Wiener Reigen kommt. Im ausführlichen „Krone“-Gespräch erinnert sich 81-Jährige an den Hype der frühen Jahre, Erlebnisse mit Bob Dylan und das tragische Ende zurück.

„Krone“: John, du wirst im Februar 82. Wie hast du die Pandemie in England bislang überstanden?
John Steel:
Ich habe schon viel erlebt, aber so etwas Irres wie diese Pandemie noch nicht. Macht wirklich keinen Spaß. In meinem Job bin ich es gewohnt, die ganze Zeit unterwegs zu sein und so lange daheim zu sitzen ist sehr seltsam. Ich habe die Bühnen und die Jungs stark vermisst. Für mich waren die letzten Jahre allgemein furchtbar. Vor dreieinhalb Jahren ist meine Frau verstorben, wir waren 55 Jahre lang verheiratet. Nur ein Jahr später kam auch noch Corona. Dieser Doppelschlag hat mich ziemlich aus der Spur geworfen. Nach dem Tod meiner Frau hatte ich noch die Band und die Konzerte, aber nicht einmal das blieb mir anfangs mehr übrig.

Musikalisch hast du ziemlich viel mit dem verstorbenen Rolling-Stones-Drummer Charlie Watts gemein. Ihr beide kommt eigentlich aus dem Jazz und seid relativ zufällig in der Rockmusik gelandet. Du 1963 bei den Animals.
Das stimmt und die Leute ziehen da sehr gerne Vergleiche, weil wir denselben Background haben. Ich habe Charlie öfters getroffen, wir haben aber nie viel Zeit miteinander verbracht. Wir sind ähnliche Persönlichkeiten, keine Skandalnudeln wie Keith Moon. Wir sitzen einfach da und spielen. (lacht) Der Tod von Charlie hat mich schockiert, aber irgendwann trifft es uns alle.

Die Animals waren Anfang und Mitte der 60er eine der populärsten Bands im weltweiten Pop- und Rocksektor. Woran erinnerst du dich, wenn du an die frühen Tage in dieser Band zurückdenkst?
1963 hatten wir das klassische Animals-Line-Up beisammen, aber Eric Burdon und ich haben schon 1956 angefangen, gemeinsam Musik zu machen. Wir haben uns in der Kunstschule in Newcastle getroffen und hatten ein ähnliches Interesse an Musik, Filmen und Büchern. „Rock Island Line“ von Lonnie Donegan war damals ein großer Hit in Großbritannien und das nannte man Skiffle Music. Das hat eine ganze Generation von Menschen dazu inspiriert Gitarren zu kaufen und mit drei Akkorden loszulegen. So wie auch wir. (lacht) Egal ob in Newcastle, Birmingham, London oder Liverpool - Künstler über das ganze Land verstreut haben dasselbe gemacht und waren von Blues und Skiffle beeinflusst. Von den schwarzen Amerikanern mit ihrer großartigen Musik. 1964 gingen wir dann plötzlich durch die Decke und keiner kannte sich aus.

Ende 1963 sind wir von Newcastle nach London gezogen, davor haben wir mit einer Hausband in einem Pub in Newcastle gespielt. Da war schon auch mal John Lee Hooker zu Gast. Graham Bond hatte damals auch eine großartige Band mit Mitgliedern wie Jack Bruce am Bass. Wir spielten immer kleine Sets und dann kam Graham auf die Bühne. Dann wieder wir, weil wir den Abend beschlossen. Das war im Club-A-Go-Go von Michael Jefferey. Graham hat uns ihm vorgestellt, weil er meinte, wir müssten dringend nach London, da wir gut genug dafür wären. Anfangs waren wir ja noch die Alan Price Rhythm And Blues Combo, benannt nach unserem damaligen Organisten, aber mit dem Namen konnte man keine Karriere starten. (lacht) Kurz vor Weihnachten 1963 kristallisierte sich dann heraus: wir sollten in den Scene Club ins Londoner West End, um dort zu spielen, wo die Yardbirds auftraten. Sie hingegen kamen zu unserem Club nach Newcastle. Zu dem Zeitpunkt hat uns Graham auch geraten, uns Animals zu nennen. Mike Jefferey war sofort begeistert, sagte es uns und wir sagten zu. (lacht)

Und dann seid ihr relativ schnell zu richtigen Popstars geworden, die vor allem in England für Schnappatmung sorgten.
(lacht) Es war wirklich verrückt. Nur wenige Wochen, nachdem wir das erste Mal durch London gestreunt sind, haben wir bereits im Eel Pie Island Club gespielt, wo die Yardbirds und die Stones oft auf der Bühne standen. Wir haben den Produzenten Mickie Most und Peter Grant kennengelernt, der später der weltberühmte Manager von Led Zeppelin werden sollte. Er wollte, dass wir Chuck Berry supporten - das war unser großer Held! Wir haben bei Most die etwas zu poppige Single „Baby Let Me Take You Home“ in einem Take aufgenommen und waren dann auf einer rundum ausverkauften Tour mit Berry unterwegs. Da waren auch Künstler wie Carl Perkins oder die Nashville Teens dabei. Unser Bassist Chas Chandler meinte, wir müssten uns ein bisschen abgrenzen, weil wir so klingen würden wie alle anderen.

So haben wir uns dem traditionellen Folk-Song „The House Of The Rising Sun“ angenommen. Im Mai 1964 gab es in einem kleinen Studio in Kingsway, London etwas freie Zeit. Wir fuhren hin, luden alles ein und haben den Song in einem Take eingespielt. Mickie hat uns dann in den Regieraum gerufen, wir haben uns das Lied angehört und er meinte sofort: das wird ein Hit. Und so war es dann auch. (lacht) In 15 Minuten war das ganze Spektakel fertig, aber mit 4:30 Minuten war der Song viel zu lang für das Radio. Er meinte dann sinngemäß: „Zur Hölle damit. Wir sind jetzt im Vinylzeitalter, also belassen wir ihn so.“ Wir blieben dabei und das BBC-Radio spielte ihn wirklich nicht. Dafür aber die Musikshow „Ready Steady Go!“, die freitagnachts lief und irrsinnig populär war. In drei Wochen waren wir auf Nummer eins, obwohl uns BBC ignorierte. Mit der Songlänge haben wir damals ein Dogma durchbrochen. Diese Nummer hat uns die Welt eröffnet. Sie hat unser aller Leben verändert.

War es anfangs schwierig für euch, mit diesem plötzlichen und vor allem fulminanten Erfolg richtig umzugehen?
Es ging extrem schnell. Von Burschen aus einem kleinen Kaff in Newcastle zu internationalen Stars mutierten wir in einem halben Jahr. Aber wir waren damals noch jung und flexibel. Wir haben alles so angenommen, wie es daherkam. Es hat unglaublich viel Spaß gemacht. Wir waren auf Tour in den USA, das war unglaublich - von dort kam schließlich alles, was uns begeisterte. Wir waren ja keine glitzernden Hollywood-Stars und Jetsetter, sondern fünf Working-Class-Typen aus der Arbeiterstadt Newcastle. Die erste US-Tour bedeutete uns alles. Im Oktober 1964 wurden wir in einem legendären Sunbeam Alpine mit Models von einer Motorradeskorte durch Manhattan gefahren und die jungen Frauen sind uns nachgelaufen und haben gekreischt. Das war absolut surreal. (lacht) Die Fans haben vor dem Hotel gewartet und so haben wir das erste Mal gesehen, wie Künstler in den USA promotet und behandelt werden.

Stimmt das Gerücht, dass ihr live dabei wart, als Bob Dylan das allererste Mal in seinem Studio etwas elektrisch aufnahm, nachdem er sich der akustischen Musik abwandte und damit die Musikwelt in ihren Grundfesten erschütterte?
Das ist korrekt. Er hatte damals schon drei, vier Alben draußen und wurde immer besser. Wir wollten ihn unbedingt treffen und haben alles darangesetzt. Wir haben ihn dann im Apartment seines Managers getroffen. Er spielte uns „Like A Rolling Stone“ vor. Der Song dauerte sogar sechs Minuten. Das war damals absolut unmöglich und wir wussten, es würde viele Menschen aufregen. Das wäre nichts für die klassischen Folk-Fans und die Buhrufe beim Newport-Festival bestätigen das. Wir zechten eine Nacht in den Pubs des New Yorker Greenwich Village durch und landeten in der Wohnung von Dave Van Ronk, der mit Bob befreundet war. Dort begann alles.

Gab es eine große Rivalität und viel Wettkampf zwischen euch, den Beatles, den Yardbirds, den Rolling Stones, den Kinks und all den anderen?
Niemand war eifersüchtig und jeder hat den anderen bewundert. Wir waren alle Teil des Spiels und jeder hat eine andere Nische für sich gefunden. In den Clubs von London haben wir uns immer alle getroffen. Es gab freien Eintritt und Gratis-Drinks für uns Musiker, wirklich tolle Zeiten. Der amerikanische A&R unseres Labels MGM kam nach London mit uns feiern und da waren Bandmitglieder aller möglichen Gruppen. Er konnte es nicht fassen und meinte, würde das in New York so abgehen, dann würden die Leute den Club Stein für Stein abtragen. (lacht) Der Hype um Rockmusik war dort einfach ganz anders als in Großbritannien. Wir alle haben sehr gut nebeneinander existiert und hatten unseren Teil am Erfolgskuchen.

Schon 1966 war es mit den Animals aber wieder vorbei. Finanzielle Probleme waren der Hauptgrund. Habt ihr zu viele schlechte Entscheidungen getroffen?
Das kann man so sagen. Ich habe 1964 geheiratet und wollte ein stabileres Leben haben. Es war lange lustig, aber 1966 hatte ich auf diesen Lifestyle keine Lust mehr. Es gab immer Friktionen innerhalb der Band. Eric Burdon und Hilton Valentine waren beide schwer auf Acid und LSD hängengeblieben. Als ich das sah, wollte ich es nicht einmal probieren. Die Leute wurden zu ganz anderen Personen, das hat mich überhaupt nicht interessiert. Wir haben uns auseinandergelebt. Die Bands, die zusammenblieben, haben dafür nach den ersten Plattenverträgen und Veröffentlichungen gelernt, welche Fehler man nicht macht. Sie haben die Verträge besser gelesen, besser verhandelt und sich nicht so über den Tisch ziehen lassen wie wir. Verarscht wurden damals alle, aber wir sind gar nicht so weit gekommen, dass wir hätten daraus lernen können. Chas ging es gut, weil er im Anschluss Jimi Hendrix gemanagt hat und Eric Burdon hat die New Animals um sich versammelt. Wenn ich etwas bereue, dann die Tatsache, dass wir nie so lange durchgehalten haben, um daraus zu lernen. Aber auch das bereitet mir keine schlaflosen Nächte.

Du hast dich nach dem Ende der Band in der Geschäftswelt ausgetobt, warst ein Teil von Chas Chandler Managementfirma. Was hat dich an der Welt der Zahlen so fasziniert?
Ich war kein großer Geschäftsmann, sondern habe mit einem Freund zusammengearbeitet und einen Shop mit Kleidung aufgemacht. Alles ganz klein und gemütlich. 1968 haben wir ein Benefiz-Konzert in der alten Besetzung der Animals in Newcastle gespielt. Es war wirklich schön, die Jungs wieder zu sehen und Chas war zu der Zeit bereits erfolgreicher Produzent und Manager. So hat er mir einen Job angeboten und ich sagte zu. Anfang 1969 bin ich wieder nach London gezogen und Chas hat mich seiner neuen Entdeckung vorgestellt: Slade. Anfangs wollte sie niemand hören, aber Chas hat ihr Potenzial gespürt. Wir haben sehr eng zusammenarbeitet und Slade wurden zu einer sehr populären Glam-Rock-Band, die Millionen Platten verkaufte.

Ich war ungefähr zehn Jahre bei Chas und habe dort viel gelernt. Die Beziehung lief aus und das Leben ging weiter. Ich habe nie aufgehört Musik zu machen, nur eben nicht mehr auf professioneller Ebene. Ich war Drummer für unterschiedlichste Projekte und Albenaufnahmen, zudem gab es die Pub-Rock-Band Eggs Over Easy, mit denen ich lange gespielt habe. Das waren Amerikaner, aber sie hatten nie den richtigen Biss, mehr zu machen und so verschwanden sie irgendwann wieder in der Versenkung. Jahre später rief mich Hilton Valentine an und wir kreierten zusammen mit Dave Rowberry, der einst Alan Price ersetzte, unsere Version der Animals. Drei von fünf Mitgliedern waren echte Animals, das erschien uns vernünftig. 1999 ging es damit los und prinzipiell spielen wir, personell stark verändert, noch immer so.

Es gab die Animals, die New Animals, Animals II, Animals And Friends - kein Wunder, dass ihr euch seit unzähligen Jahren mit rechtlichen Problemen rumschlagen müsst, nachdem es so viele verschiedene Varianten der Band gibt …
Was die Animals definiert, sind die Songs. „Don’t Let Me Be Misunderstood“, „We Gotta Get Out Of This Place“, „It’s My Life“ oder „San Franciscan Nights“ sind Lieder, die alle Zeiten überstanden haben. Es ist kein einfacher, langweiliger Pop. Die Songs hatten alle das gewisse Etwas und das ist auch der Grund, warum wir damit noch immer touren dürfen. Bruce Springsteen hat vor ein paar Jahren auf Tour an jedem Konzertabend betont, dass all seine Songs nicht ohne die Animals hätten geschrieben werden können. Das war wirklich sehr großzügig von ihm! Auch Tony Banks von Genesis ist ein großer Fan. Wenn die Leute die Songs hören, dann sind sie sofort hin und weg - auch wenn sie nicht mehr wissen, wer die Originalversionen überhaupt geschrieben hat. Uns allen geht es nicht so schlecht damit. (lacht)

Aber glaubst du nicht, dass die ganzen Rechts- und Namensstreitereien auch bei euren Fans über all die Jahre einen großen Schatten auf das rein musikalische Vermächtnis geworfen hat?
Diese Streitereien waren völlig unnötig und ich weiß nicht, warum sich Eric da so reingehängt hat. Es ist doch genug Platz für uns beide. Vieles davon ist nachbetrachtet völlig unnötig und hätte nie sein müssen. Das hat auch unsere Freundschaft zerstört, was natürlich eine Schande ist.

Gibt es überhaupt keine Möglichkeit, irgendwie zusammenzufinden?
Nein, es sieht wirklich nicht danach aus. (lacht) Eric ist eine sehr seltsame Person geworden. Er hatte schon immer ganz eigene Ansichten von der Musik und auch von sich selbst und der Band. Er mag es heute nicht mehr mit Leuten abzuhängen, die ihn seit den frühesten Tagen kennen und ich bin einer davon. (lacht) Er kann nicht der Eric Burdon sein, der er gerne sein möchte, wenn er sich mit Leuten umgibt, die ihn wirklich gut kennen. Es ist eine Schande, aber es ist leider so geworden. Wir waren damals wirklich gute Freunde, aber er ist seinen eigenen Weg gegangen.

Wenn man es nicht ganz so genau nimmt, dann kann man den 60. Geburtstag der Animals schon heuer feiern. Wie lang kannst und willst du noch live spielen?
Das ist eine gute Frage. Ich wollte meiner Frau zuliebe eigentlich kürzertreten, aber ohne sie habe ich keinen Grund, nur daheim herumzusitzen. Außerdem sind auch andere Musiker beteiligt und es ist nicht so, dass es nur nach meinem Kopf geht. Ich würde gerne so lange wie möglich livespielen, aber mit mehr als 80 muss man fast von Tag zu Tag schauen.

Es hat sich ausgezahlt, dass du nicht zum Acid gegriffen hast …
(lacht) Scheint so. Es hängt sicher auch damit zusammen. Hätte ich das Gefühl, dass ich keinen guten Job mehr mache oder mein Instrument nicht mehr beherrsche, würde ich sofort aufhören. Das bringt überhaupt niemandem etwas.

Spielst du eigentlich sehr viel Schlagzeug oder sparst du dir das für die Tourneen und unmittelbaren Proben auf?
Ich übe daheim eigentlich nichts mehr. Ich spiele auf Tour sehr viel und das reicht völlig. Ich habe ein elektronisches Urlaubs-Kit, um nicht ganz aus Form zu kommen, aber da geht es eher darum, die Leidenschaft zu stillen. Ich verwende aber nicht meine ganze Freizeit dafür.

Hand aufs Herz - waren die 60er-Jahre für dich wirklich so eine magische und unglaubliche Zeit oder ist das ein bisschen einer nostalgischen Glorifizierung geschuldet?
Es war wirklich speziell und magisch - aus unterschiedlichsten Gründen. Wir waren die erste Generation, die aus Aufwachsende in den 50ern mit Rock’n’Roll und Blues in Berührung kamen. Nach dem Zweiten Weltkrieg war die westliche Welt im Aufbruch und wir haben das in der Jugend hautnah erleben und genießen dürfen. Es gab Jobs für jeden, jeder hatte Geld und wir konnten all das machen, was unsere Eltern uns verboten haben. (lacht) Die Welt war endlich nicht mehr schwarz-weiß, sondern voller bunter Farben. Selbst das Fernsehprogramm wurde in den 60ern farbig. Wir hatten so viele Freiheiten und waren total unabhängig. Unvergesslich.

Denkst du manchmal an ein neues Album mit Animals And Friends oder zumindest an neue Songs? Oder ist das für dich überhaupt kein Thema mehr?
Man müsste erst einmal die Zeit finden, all das zu organisieren. Unser Sänger und Lead-Gitarrist Danny Handley ist großartig in seinem Tun und vielleicht nehmen wir wirklich noch etwas auf. Aber es ist noch wichtiger, aus unserem alten Songkatalog neue Varianten aufzunehmen. Es gibt so viele B-Sides und Outtakes, die würde ich gerne aufpolieren und live präsentieren. Ich würde jedenfalls nicht sagen, wir würden nie mehr ins Studio gehen.

Live in Wien
„The Animals feat. Original Drummer John Steel“, wie die Band rund um den Kult-Schlagzeuger aus der Originalzeit nun heißt, spielt am 1. Dezember ein exklusives Österreich-Konzert im Wiener Reigen. Unter www.reigen.at gibt es noch Karten und alle weiteren Infos zum Highlight samt Reise in die Vergangenheit.

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