Eigenes Album

Gerald Taucher: Authentische Lieder à la Austropop

„Zwischen Domois & Heit“: Die Songs von Gerald Taucher erzählen fröhliche, humorvolle, aber auch ernste und traurige Geschichten aus dem Leben.

(Bild: Pressefoto Weber)

Mit der Veröffentlichung seines ersten Albums „Zwischen Domois & Heit“ erfüllt sich Gerald Taucher einen langersehnten Traum.

Er stammt aus dem Südburgenland, lebt heute in Wien und hat erst über Umwege zur Musik gefunden: 1973 in Vorau in der Steiermark geboren beschloss Gerald Taucher nach einer Lehre zum Kfz-Mechaniker im Jahr 2000 eine Ausbildung zum Toningenieur an der SAE Wien zu absolvieren.

Tonmeister von Beruf
„Damit schließt sich ein Kreis“, erzählt Taucher, der heute als Tonmeister für den Österreichischen Rundfunk tätig ist. Denn schon in seiner Kindheit begann der heutige Singer-Songwriter mit dem Akkordeon zu musizieren.

Im Laufe der Zeit war ich dann Mitglied in unzähligen Bandprojekten, bei denen ich auch zu anderen Instrumenten wie Keyboard, Gitarre, Bass, Ukulele oder Mundharmonika griff. Diese gehören nun zu meinen ständigen Begleitern.

Gerald Taucher

Album als erfüllter Lebenstraum
In seiner selbst gegründeten Austropop-Coverband „Notruf“ stand er ab 1996 zum ersten Mal als Leadsänger auf der Bühne. „In den 90er-Jahren schrieb ich auch meine ersten eigenen Lieder, die ich dann auch live auf der Bühne ausprobiert habe“, so der Südburgenländer.

Seine im Dialekt geschriebenen Lieder zeichnen sich durch eingängige Melodien und gefühlvolle Arrangements aus. Nach einer längeren Schaffenspause, in der er sich beruflich etablierte, schreibt und komponiert Gerald Taucher nun wieder neue Songs.

Mix aus Texten
Den Großteil der Musikproduktion nimmt der gelernte Toningenieur dabei selbst in die Hand. Und der Kreis der mitwirkenden Musiker wird immer größer. Vor Kurzem erfüllte sich Taucher mit seinem ersten Album „Zwischen Domois & Heit“ – ein bunter Mix von Texten verschiedenster Lebensbereiche, verpackt in unterschiedlichen Musikstilen – einen Traum.