Flugzeugzulieferer FACC sucht Personal. Mit größtmöglicher Flexibilität will der Flugzeugzulieferer punkten. Für die Produktion wird die Vier-Tage-Woche überlegt - eine Umsetzung ist aber nicht so einfach.
Der Wachstumskurs in der Luftfahrtbranche schlägt sich auch bei der FACC positiv nieder: Der Umsatz nach drei Quartalen kletterte beim Flugzeugzulieferer auf 419,6 Millionen Euro, das Ergebnis vor Zinsen und Steuern auf 4,2 Millionen €. Aufträge für rund 13.000 Flugzeuge hat die von Robert Machtlinger geführte Firma derzeit in den Büchern, im Gegenwert von etwa 5,5 Milliarden Euro.
Noch 100 neue Mitarbeiter bis Jahresende
All das macht es nötig, weiter Personal aufzubauen. Allein heuer wurden schon 292 Mitarbeiter an Bord geholt, weitere 100 sollen noch bis Jahresende folgen.
Um für neue Beschäftigte attraktiv zu sein, bieten die Innviertler Flexibilität an, wo es nur möglich ist. So können Angestellte sogar komplett im Homeoffice arbeiten. Schwieriger ist das in der Produktion, für die derzeit das Modell der Vier-Tage-Woche geprüft wird. Ob sie eingeführt wird, ist offen. Die Situation sei komplex, heißt es.
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