Wiener Öffi-Bus

Schwerer Unfall in Penzing: Diversion für Fahrer

Wien
11.10.2022 11:55

Sieben Personen sind im Mai verletzt worden, als ein Wiener Öffi-Bus in Penzing verunglückt war. Der Fahrer hatte beim Aussteigen auf die Feststellbremse vergessen. Er ist nun mit einer Diversion davongekommen.

Wie eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft der APA bestätigte, darf sich der Chauffeur zwei Jahre nichts zuschulden kommen lassen und muss eine symbolische Schadensgutmachung an die beiden Schwerverletzten zahlen.

Nicht angezogene Feststellbremse
Der Lenker war am 3. Mai in der Haltestelle Ulmenstraße ausgestiegen, um eine defekte Tür im hinteren Bereich des Busses zu überprüfen. Das Fahrzeug setzte sich aufgrund der nicht angezogenen Feststellbremse in Bewegung und rollte gegen einen Baum und in weiterer Folge gegen eine Trafo-Station.

Sieben Menschen verletzt
Insgesamt wurden bei dem Unfall sieben Menschen verletzt. Eine 55-Jährige erlitt multiple Verletzungen und wurde mit dem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen. Eine weitere Frau erlitt Wirbelsäulenverletzungen. Fünf Kinder bzw. Jugendliche kamen mit Prellungen, Abschürfungen und Rissquetschungen davon.

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