Viele kennen die Situation, wenn aus einem Feierabendbier plötzlich mehr Getränke werden und am nächsten Morgen das üble Erwachen kommt. Und hier scheiden sich auch schon die Geister. Während ein Großteil der Bevölkerung nach dem Motto „Wer saufen kann, kann auch arbeiten“ zu leben scheint, kursieren derzeit einige Tipps im Internet, um sich vor der Arbeit zu drücken. Wie würden Sie Ihre Arbeitsmoral bezüglich Alkoholkonsum beschreiben? Diskutieren Sie gerne in den Kommentaren!
Grundsätzlich kann man sich mit Symptomen eines Katers (Kopfschmerzen, Übelkeit, etc.) krankschreiben lassen. Allerdings müssen sich Arbeitnehmer entsprechend ihrer Treuepflicht verhalten und dürfen sich nicht mutwillig betrinken, wenn sie wissen, dass sie am nächsten Tag arbeitsfähig sein müssen.
Wer feiern kann, kann auch arbeiten
Für unsere Leserin Fleur-de-Lis ist es selbstverständlich, nach dem Feiern auch zu arbeiten. Für sie sei das „reine Einstellungssache und Disziplin“.
Zu hohes Sicherheitsrisiko
Entgegen dieser Meinung führt User Religion-Rapid-Wien einige Argumente an, warum es manchmal klüger ist, sich nicht zum Arbeiten zu zwingen. Besonders, wenn man Fahrzeuge lenken oder Maschinen betätigen muss, sollte das Sicherheitsrisiko bedacht werden.
Trinken Sie nach der Arbeit ab und zu ein Feierabendbier? Würden Sie im Falle eines Katers zuhause bleiben oder sagen Sie auch „Wer saufen kann, kann auch arbeiten“? Waren Sie vielleicht selbst sogar schon einmal verkatert in der Arbeit? Wie gehen Sie damit um, wenn ein Kollege häufiger verkatert in die Arbeit kommt? Wir sind gespannt auf Ihre Erzählungen unten in den Kommentaren!
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.