Der Ortskern von Kirchberg am Walde ist jetzt ein Stück weit schöner, als das noch im Dezember 2021 der Fall war. Damals sorgte sich eine Bürgerin um das „verfallende Zentrum“.
Aufregung gab es nach einem „Krone“-Bericht im Dezember: „Während das Zentrum verfällt, erschließt man außerhalb ein riesiges Siedlungsgebiet“, sorgte sich eine Bürgerin in Kirchberg am Walde im Bezirk Gmünd. Die Häuser im Kern sind alle bewohnt, das 6,6 Hektar große Siedlungsgebiet werde nach und nach erschlossen, hieß es damals von der Gemeinde.
Wohnprojekte starten
Trotz schwieriger Zeiten fand dort jetzt der Spatenstich für eine Siedlung mit zehn Doppelhaushälften statt. Weitere Wohnprojekte sind geplant. Auch im Zentrum veränderte sich nicht einmal ein Jahr nach der „Krone“-Berichterstattung das Ortsbild: Dort wurde die Fassade eines Hauses, die damals zur Bebilderung des „verfallenden Zentrums“ (siehe Fotovergleich oben) diente, sorgfältig saniert und erstrahlt in neuem Glanz.
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