Auf der grünen Wiese werde alles zubetoniert, heißt es. Ganz anders sieht das aber die Gemeinde. Nur noch private, nicht verfügbare Bauplätze seien frei. Selbst könne die Gemeinde keine Bauplätze mehr zur Verfügung stellen. Jedes Haus des Ortszentrums sei – für das Waldviertel eher untypisch – bewohnt, ein einziges Haus sei (noch) nicht verputzt. Die 6,6 Hektar große, neue Siedlungsfläche biete Baugründe für die nächsten 20 Jahre, erklärt Amtsleiter Steininger. „Das geht in Etappen, vorerst sind es 15 Bauplätze“, sagt er. Auf den 60 Parzellen werden aller Voraussicht nach höchstens 70 Häuser gebaut werden.
Für fünf Bauparzellen liegen die Verträge derzeit beim Notar. Auf möglichst wenig Bodenversiegelung werde besonders geachtet und auch darauf, dass möglichst viel Wasser vor Ort versickern könne.
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).