„Es soll weh tun“

Fessel-Sex! Im Prozess gegen Giggs wird es intim

Fußball International
11.08.2022 11:17

Nächste Runde im Gerichtsprozess gegen Ryan Giggs! Der 48-jährigen Ex-Starkicker soll seine Ex-Freundin absichtlich mit einem Kopfstoß verletzt und deren Schwester geschlagen haben. Die ManUnited-Legende weist die Vorwürfe zurück - und veröffentlicht zur Verteidigung intime Sex-Chats.

Giggs-Verteidiger Chris Daw hat diese pikanten Chat-Verläufe aus dem Jahre 2017, als Giggs und Freundin Greville noch zusammen in Dubai urlaubten, dem Gericht am Mittwoch vorgelegt, um die Gegenseite der Lüge zu überführen. Dabei geht es nicht nur um den Umgang der beiden mit einander, sondern sogar um deren Sex-Vorlieben.

„Ich möchte, dass es ein bisschen weh tut. Nicht auf eine seltsame Art. Ich will nur, dass du mich schockierst und überraschst“, heißt es da etwa in einer Nachricht von Greville an Giggs. Der Ex-Kicker antwortet: „Es ist ein schmaler Grat“, woraufhin seine Freundin schreibt: „Dann werden wir einfach Spaß haben, diese Grenze zu finden.“ Giggs schickte daraufhin ein Foto eines Sexspielzeugs.

„Wann benutzt du das?“
Frau Greville: „Ich bin neugierig. Wann benutzt du das?“ Giggs schickte daraufhin noch ein Foto von einem Paar Handschellen und sagte: „Gleich nachdem du die benutzt hast.“

Pikante Beziehungsdetails! Doch ändern diese etwas am Ausgang des Prozesses? Die Greville-Seite verteidigt sich nach der Offenbarung. Giggs Freundin habe sich als „Sklavin von Bedürfnissen und Forderungen“ gefühlt. „Ich war in einer verletzlichen Position und er hat das ausgenutzt. Manchmal gab es Widerstand, aber er gab mir das Gefühl, dass ich tun musste, was er sagte, sonst würde es Konsequenzen haben.

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(Bild: KMM)



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