Dem Obmann des Freistädter Seniorenrings wurde die Abgabe der Unterstzützungserklärung verweigert. Landeswahlbehörde musste Beamten
Enttäuscht verließ am Dienstag, 9. August, Wilhelm Hiesl das Freistädter Rathaus. Der Obmann des Seniorenrings wollte eine Unterstützungserklärung für die Bundespräsidentenwahl abgeben, musste aber unverrichteter Dinge nach Hause gehen. Der Freistädter Amtsleiter-Stellvertreter Martin Reindl meint dazu: „In den Medien wurde falsch kommuniziert, dass es gestern los geht. Richtig ist, dass gestern Stichtag für die Wählerevidenzerfassung ist, diese ist erst am Donnerstag fertig. Es ist zwar unwahrscheinlich, aber wenn jemand bis dahin seinen Wohnort wechselt, könnte er zwei Erklärungen abgeben.“
Meinung ändern müssen
Wenige Stunden später musste Reindl nach einem Schreiben der Landeswahlbehörde, das um 10.59 eintraf, seine Meinung ändern und die Unterstützungserklärungen sehr wohl annehmen.
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