Rolle als Turbo

„Stiflers Mom“: „Ich hatte eine Menge Sex“

Adabei
04.08.2022 15:28

Blonde Mähne, dralle Kurven und volle Lippen: „Stiflers Mom“ aus den „American Pie“-Filmen ist bis heute legendär. Die Rolle der sexy Mama, die auch gegen einen Flirt mit den Schulkollegen ihres Sohnes nicht abgeneigt ist, hatte vor allem auch privat viele Vorteile für Jennifer Coolidge. Wie die Schauspielerin jetzt nämlich verriet, konnte sie sich nach dem Kult-Streifen von 1999 vor unmoralischen Angeboten gar nicht mehr retten. 

Die heute 60-jährige Coolidge wurde durch ihre Rolle als „Stiflers Mom“ im „American Pie“-Franchise weltberühmt. Nach dem Ende der Comedy-Filmreihe hatte Coolidge selbst den Ruf als sexy Mama inne - und das hatte einen netten Nebeneffekt. Denn dank des Images der frivolen Blondine habe sie zahlreiche Kerle abschleppen können, musste die Schauspielerin jetzt im Interview mit „Variety“ schmunzeln.

„Hatte eine Menge Sex“
„Ich war so glücklich über ‚American Pie‘ und das ganze MILF-Ding. Ich habe dadurch viel bekommen und ich hatte eine Menge Sex wegen ‚American Pie‘“, schilderte Jennifer Coolidge nun. „Diesen Film zu machen, hatte so viele Vorteile.“

Ob sie sich noch erinnere, wie viele Männer sie nach der Veröffentlichung des Kult-Streifens in ihrem Bett hatte, wollte man von der kurvigen Blondine wissen. „Da sind ungefähr 200 Leute, mit denen ich wohl nicht geschlafen hätte, wäre ich nicht in diesem Film aufgetreten“, so ihre lässige Antwort.

Auch andere Rollen mit Wiedererkennungswert
Doch Coolidge hatte nicht nur in den „American Pie“-Filmen eine Rolle mit Wiedererkennungswert. Auch ihr Part als dümmliche Nagelpflegerin Paulette Bonafonte in „Natürlich Blond“ blieb vielen Zuschauern im Gedächtnis. Noch immer kommen regelmäßig Fans auf den Hollywoodstar zu, die Teile des Filmdialogs für sie zitieren, schilderte sie. „Jeden Tag und jede Nacht! So viele Menschen machen es im Flugzeug oder so. Es ist anstrengend.“

Dabei habe es zu Beginn ihrer Karriere alles andere als rosig ausgesehen, erzählte Coolidge. „Zehn Jahre meines Lebens war ich bei Vorsprechen.“ Einen Job habe sie in dieser Zeit keinen ergattern können. „Die Angst ist weg, wenn man so daran gewöhnt ist, zu verlieren. Darin liegt eine gewisse Freiheit.“

Momentan könnte es für Jennifer Coolidge jedoch nicht besser laufen. Erst kürzlich wurde sie mit dem renommierten Critic‘s Choice Award als beste Nebendarstellerin für ihre Rolle in „The White Lotus“ ausgezeichnet.

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(Bild: kmm)



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