Mit Nasen-Gadget

Ländle-Biker auf Spuren von MotoGP-Ass

Kilian Feurstein bekommt durch den Nasendilatator von Noson mehr Luft und kann somit im Idealfall bessere Leistungen erbringen.

(Bild: Egopromotion / noson | Thomas Müller)

Jack Miller schwört - wie viele seiner Kollegen in der MotoGP - auf ihn, die Jamaikanische Bobmannschaft hat ihn bei den Olympischen Winterspiele in Peking (Chn) getragen. Nun hält ihn auch Ländle-Mountainbiker Kilian Feurstein in den Händen bzw. trägt ihn im Gesicht - den Nasenspreizer der Firma Noson aus der Schweiz. 

Das kleine Gadget soll die Luftzufuhr durch die Nase signifikant erhöhen und damit die sportliche Leistung verbessern - sozusagen als Nasenpflaster 2.0. Davon ist nicht nur Firmenmitgründer Thomas Müller überzeugt, sondern seit Kurzem auch der 18-jährige Dornbirner: „Ich hatte das Gerät schon bei anderen Sportlern gesehen. Weil bei mir das Nasenpflaster auch gut funktioniert hat, wollte ich es unbedingt ausprobieren“, so Kilian, der unter Heuschnupfen leidet. „In Albstadt habe ich Thomas getroffen und das Produkt ausprobiert. Ich bin sehr zufrieden“, so sein Fazit.

Nach einem längeren Trainingsblock geht es für Kilian nun am 4. Juni mit der Mountainbike Liga in Windhaag (OÖ) weiter. Dort will er mit der gewonnen Extra-Luft neu angreifen.