Weniger durchzechte Partynächte, dafür abends auf der Couch mit einem Glas Wein oder Bier: Während der Pandemie hat sich bei einigen Menschen eine neue Trinkgewohnheit eingeschlichen. Auch, wenn Alkohol mehr oder weniger als Gesellschaftsdroge gilt, ist übermäßiger Konsum nicht ganz ungefährlich. Und schnell zeigt sich: Die Pandemie hinterlässt ihre Spuren.
Wie sehr unsere seelische Gesundheit unter der Covid-Krise leidet und ab wann Alkoholkonsum zum Alarmzeichen wird, erklärt Dr. Christian Korbel, ärztlicher Direktor des Landesklinikums Mauer und Leiter der Abteilung für Abhängigkeitserkrankungen, in „Nachgefragt“ mit Moderatorin Raphaela Scharf.
krone.at
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