Zweitligist Vorwärts Steyr will in Sachen Infrastruktur endlich Nägel mit Köpfen machen, trotz unermüdlichen Bemühungen des Präsidiums trabt man aber weiterhin auf der Stelle. Weshalb der Traditionsklub der Politik nun ein Ultimatum stellt
Vor der Winterpause wollte man eigentlich mit dem Umbau des Stadions starten, aber noch immer fehlt eine verbindliche Zusage der Stadt zur Höhe der Unterstützung und adäquaten Förderung. Am 23. März hat das Präsidium deshalb einen Forderungskatalog an den Bürgermeister Markus Vogl, als Vertreter der Stadtregierung, überreicht. Bis Ende April will man nun konkrete schriftliche und bindende Aussagen, wie die nächsten 10 Jahre gemeinsam bestreitet werden können. Nur bei einer breiten politischen Zustimmung zur Zukunft des Vereins werden Präsident Reinhard Schlager und Vize Michael Obermair bei der Jahreshauptversammlung am 8. Juni erneut kandidieren.
Die Forderungen im Detail:
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