16.03.2022 14:57

Kampf um Kiew

Eder: „Ziel ist, Druck auf Selenskyj aufzubauen“

Seit drei Wochen versuchen sich die Ukrainer gegen die russische Invasion zu wehren. Mit Teilerfolgen. Denn mit dieser Gegenwehr hätten Putin und Co. nicht gerechnet. Speziell in Kiew hat sich die Lage verhältnismäßig beruhigt. Brigadier Philipp Eder interpretiert die russische Strategie: „Ziel ist es, Druck auf Selenskyj aufzubauen.“ Angesichts der Tatsache, dass die Hauptstadt von den russischen Truppen mittlerweile so gut wie eingekesselt ist, bleibt die Situation in jedem Fall angespannt.

Zahlen russischer Verluste
Im Netz kursieren immer wieder Grafiken, die die Verluste der russischen Angreifer zeigen sollen. Im Gespräch mit Moderator Gerhard Koller zeigt sich Eder skeptisch. Im „Nebel des Krieges“ sei nicht klar, ob die Zahlen stimmen. Aber sie geben zumindest einen Hinweis auf die Geschehnisse in der Ukraine. Den gesamten Talk sehen Sie im Video.

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