Burgenland-Einladung

Neue Präsidentin des EU-Parlaments als Verbündete

Als einer der Ersten traf Europa-Abgeordneter Christian Sagartz die neue Präsidentin, Roberta Metsola, zum Gespräch: „Mit ihr bekommt das Burgenland eine weitere Verbündete.“

(Bild: Europabüro Sagartz)

Schulden, Migration, Klimawandel, Corona - mit großen Herausforderungen konfrontiert sieht sich die neue Präsidentin des Europäischen Parlaments, Roberta Metsola. Kurz nach ihrem Amtsantritt traf sie EU-Mandatar Christian Sagartz.

Zur jüngsten Präsidentin des EU-Parlaments gewählt wurde Roberta Metsola genau an ihrem Geburtstag, dem 18. Jänner. Die 43-Jährige ist vierfache Mutter und stammt aus Malta. „Mit ihr bekommt das Europäische Parlament eine starke Stimme und das Burgenland eine weitere Verbündete“, betonte Sagartz.

Eine Karaffe mit allen Strophen der Landeshymne, limitiert zum 100-Jahre-Jubiläum, gab es als Geschenk.

(Bild: Europabüro Sagartz)

Jubiläumskaraffe als Geschenk
„Auch Roberta Metsola ist aus einem kleineren Mitgliedstaat und teilt unsere Werte. Das, was wir zu Hause besser entscheiden können, darf uns nicht aus Brüssel aufgezwungen werden“, erklärte der ÖVP-Landesobmann. Als Geschenk überreichte Sagartz eine Karaffe mit allen Strophen der burgenländischen Landeshymne, limitiert zum 100-Jahre-Jubiläum des Burgenlandes.

Dazu folgte eine Einladung ins Europa-Büro nach Oberwart, die Metsola gerne annahm: „Ich freue mich darauf.“