Ein früherer Offizier der königlichen Schutztruppe behauptet, dass der britische Prinz Andrew Teddybären auf seinem Bett arrangiert hat. Diese müssten immer richtig angeordnet sein, sonst würde der mittlere Sohn von Queen Elizabeth II. völlig auszucken.
In einer neuen britischen TV-Dokumentation mit dem Titel „Ghislaine, Prinz Andrew und der Pädophile“ über die Hintergründe von Prinz Andrews Beziehung zu dem US-Sexualstraftäter Jeffrey Epstein und dessen Helferin Ghislaine Maxwell erzählt der Offizier Paul Page, der für die Sicherheit der Königsfamilie zuständig war, dass Prinz Andrew eine Plüschteddybären-Sammlung im Schlafzimmer hat.
Wutausbrüche wegen Teddys
Der Prinz, dem in den USA ein Missbrauchsprozess droht, habe ein laminiertes Foto der Teddys, auf dem zu sehen ist, wie genau er sie angeordnet wünscht. Paul Page erinnert sich: „Wenn die Dienstmädchen die Bären nicht richtig anordneten, fing Andrew an zu schreien und zu toben.“
Der Palast-Security-Mitarbeiter berichtet in der Doku auch, dass Prinz Andrew und Ghislaine Maxwell eine sehr enge Beziehung hatten: „Ich und ein Kollege wunderten uns, ob es zwischen Maxwell und Prinz Andrew eine intimere Bindung gab. Maxwell ging im Palast ein und aus.“
Prinz Andrew ist derzeit permanent in den Schlagzeilen. Letzte Woche wurde bestätigt, dass der Royal in Amerika mit einem Zivilprozess wegen Vorwürfen konfrontiert wird, er habe damals eine Frau im Alter von 17 Jahren sexuell missbraucht.
Die Queen zog daraufhin Konsequenzen und entzog ihrem Sohn alle militärischen Titel und königlichen Schirmherrschaften. Seinen Prozess muss er zudem selbst finanzieren und darf nicht mehr als „Königliche Hoheit“ in Erscheinung treten.
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