Koralmbahn

ÖBB investiert 349 Millionen in Kärnten

Kärnten
07.01.2022 10:00

Elektrifizierung, Barrierefreiheit und mehr Sicherheit: Die Österreichischen Bundesbahnen investieren heuer allein in Kärnten 349 Millionen Euro in ihre Schieneninfrastruktur. Neben der Modernisierung bestehender Anlagen will man auch die technische Ausstattung der Koralmbahn im Lavanttal weiter vorantreiben.

„Ein leistungsstarkes und klimaschonendes Bahnangebot ist das Rückgrat für einen attraktiven öffentlichen Verkehr“, erklärt Andreas Matthä, der Vorstandsvorsitzende der ÖBB-Holdung. Dazu zählen unter anderem Elektrifizierungen bestehender Strecken wie etwa der Lavanttalbahn, Bleiburger Schleife oder des Abschnittes zwischen Klagenfurt und Weizelsdorf.

„Eine Vielzahl von wichtigen Infrastrukturprojekten wie die Sicherung von Eisenbahnkreuzungen und der barrierefreie Bahnhofsausbau ist bereits im Gange“, ergänzt ÖBB-Sprecherin Rosanna Zernatto-Peschel. Unter anderem werde der Villacher Hauptbahnhof modernisiert, in Pörtschach eine Unterführung gebaut. Die Arbeiten am Bahnhof in Arnoldstein sowie in Mallnitz-Obervellach werden fortgesetzt. Besonders der Ausbau der Südstrecke werde forciert: „Auf der Kärntner Seite des Koralmtunnels findet sozusagen das große Finale statt. Im Lavanttal wird mit der Installation der ganzen Technik begonnen.“ 

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