Kein Stein ist auf dem anderen geblieben: 1,6 Millionen Euro sind in den Innenausbau der Volksschule St. Stefan investiert worden. Sie zählt nun zu den modernsten Schulen im Land. Die Klassenräume verfügen über digitale Tafeln und ein WLAN-Netz. Und die Kinder arbeiten mit umfangreicher Software.
In der Volksschule, die von 150 Kindern besucht wird, wurde ein völlig neues Raumkonzept umgesetzt. Wolfsbergs Vizebürgermeister Alexander Radl: „Pro Stockwerk und Schulstufe wurde ein lichtdurchfluteter Freiraum integriert, der multifunktional genutzt werden kann.“
Mit dieser Modernisierung konnten wir einen Meilenstein in der Schulgeschichte setzen. Das Raumkonzept gestatte vielfältige Nutzung.
Bürgermeister Hannes Primus
Spielraum für pädagogische Wege
Auch Schulleiter Alfons Rass ist stolz: „Die Kinder können sich zurückziehen, aber auch Theater spielen, singen oder tanzen. Auch Leseratten können ihre Ruhe finden.“ Das alles gebe neuen Spielraum für viele pädagogische Wege.
Digitalisierung hat Einzug gehalten
Interaktive Tafeln mit umfangreicher Software wurden installiert. In den acht Klassen gibt es PCs und Wandscreen. Rass: „Die Smart Boards sind für den schulischen Einsatz maßgeschneidert. Sie können herkömmlich genützt werden, auch Bilder, Videos und andere aktuelle Inhalte können aufgerufen werden.“ Auch ein schnelles WLAN wurde in der Schule installiert. 2022 könnte laut Radl auch die Volksschule in St. Margarethen generalsaniert und digital modernisiert werden.
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