Überwachung

Smart Security-System macht es Einbrechern schwer

Kärnten
14.11.2021 09:01

Kaum eine Woche vergeht, in der nicht Wohnungen oder Baucontainer geplündert werden. Dadurch entstandene Schäden sind oft enorm. Die Villacher Firma Safer Cities hat deshalb eine Methode entwickelt, um Gebäude einfach und vor allem kostengünstig überwachen zu können.

„Baucontainer gehören in der Regel zu den nicht überwachten Objekten, weil der Aufwand und die Kosten dafür bislang verhältnismäßig hoch waren“, sagt Max Stechauner von Safer Cities.

Neue Überwachungsmethode geschaffen
Aus diesem Grund hat er es sich mit zwei Kollegen zur Aufgabe gemacht, Smart Security, eine vollautomatische und kostengünstige Überwachungsmethode, zu schaffen. Diese besteht aus nur einem Melder, der an das Stromnetz angeschlossen wird und im Fall eines Einbruchs ein unhörbares Signal an die Alarmzentrale, beispielsweise einen Wachdienst, sowie dem Chef auf das Smartphone schickt.

Noch bevor Täter vor Ort sind, ist die Polizei da
„Wir verfolgen den Ansatz, dass eine Hot-Spot-Überwachung ausreicht. Ich muss nicht bei jeder Tür Kameras installieren. Es reicht aus, wenn der interessanteste Raum gesichert ist, denn der wird von den Einbrechern zuerst aufgesucht. Beispielsweise dort, wo sich der Tresor oder die teuren Werkzeuge befinden. Noch bevor die Täter weitere Schäden anrichten können, sollten Einsatzkräfte vor Ort sein“, so Peter Komposch.

„Wir wollen es schaffen, Einbrüche zu leistbaren Preisen zu verhindern.“
Das Team von Safer Cities ist derzeit noch auf der Suche nach geeigneten Partnern, die das innovative Überwachungssystem vertreiben wollen: „Wir wollen es schaffen, Einbrüche zu leistbaren Preisen zu verhindern.“

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