In Wien kommt demnächst noch eine neue zusätzliche Corona-Regelung für den Kulturbetrieb: Bei kleineren Aufführungen, etwa in Kinos und auf Theaterbühnen, wird es die Möglichkeit geben, auf FFP2-Masken zu verzichten.
Das ist genau dann der Fall, wenn der Veranstalter auf die 2G-Regel (geimpft, genesen) am Eingang setzt. Die bisher geltende Variante, die auch PCR-Getesteten Einlass gewährt, darf seitens des Veranstalters aber ebenso beibehalten werden. In Nachtgastronomie und bei größeren Events ist die 2G-Regel bereits Pflicht.
Wien geht seit Monaten bei den Corona-Maßnahmen voran. In der Bundeshauptstadt gelten strengere Regeln als im restlichen Österreich und als der Bund vorgibt. Als „Weg der Sicherheit“, wie Bürgermeister Michael Ludwig kürzlich ankündigte, wird über den Oktober hinaus an 2G in Bars und Discos festgehalten. Zudem setzt die Stadt weiterhin auf PCR- statt Antigentest und bleibt das Tragen einer FFP2-Maske im gesamten Handel Pflicht.
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