„Sowohl der Europäische Gerichtshof als auch das Landesgericht Linz haben im Sommer eindeutig bestätigt, dass diese Verknüpfung mit dem EU-Recht konform geht. Daher wollen wir das Deutscherfordernis auf weitere staatliche Leistungen ausdehnen“, kündigte OÖVP-Landesgeschäftsführer Wolfgang Hattmannsdorfer vergangene Woche in der „Krone“ an. Und meinte damit auch die Familienkarte des Landes. Neos-Politiker Felix Eypeltauer kritisiert die schwarze Strategie: „Fehlende Deutschkenntnisse abzustrafen, gleichzeitig aber Spracherwerb nicht ordentlich zu fördern, ist eine Politik einer alten Generation.“ LH-Vize Manfred Haimbuchner (FPÖ) sah Forderungen seiner Partei bestätigt.
Eindeutiges Ergebnis
Eindeutig war die Umfrage auf krone.at, an der sich 3536 User beteiligten. 94 Prozent sprachen sie da für die Deutschpflicht aus.
Diesmal geht´s um die neue Eisenbahnbrücke
Bei der aktuellen „Frage der Woche“geht’s um die neue Eisenbahnbrücke.
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