Große Aufregung

Ungarn-Reise jäh geplatzt

Burgenland
20.06.2021 13:04

Mehrere Tage Urlaub zwischen Plattensee und Puszta hatte eine Gruppe unternehmungslustiger Burgenländer in Ungarn gebucht. Kurz vor dem Beginn der Reise kam die Absage.

„Restaurants, Sehenswürdigkeiten, Bäder und viele andere Lokalitäten sind weiterhin nur für Gäste geöffnet, die einen ungarischen Immunitätspass oder einen von Ungarn anerkannten Impfpass besitzen“, lautete die Erklärung des Fremdenverkehrsamtes in Budapest. Ein Pass mit zwei Impfungen von BioNTech-Pfizer (Bild) wird nicht akzeptiert. „Die gegenseitige Anerkennung der Impf- beziehungsweise Immunitätspässe ist das Ziel der Verhandlungen, die Ungarn unter anderem mit den Nachbarländern führt“, heißt es weiter.

Abkommen mit 16 Ländern
Ein Abkommen wurde bereits mit 16 Staaten unterzeichnet. Serbien, Kroatien, Slowenien, Albanien, Tschechien und die Slowakei sind darunter, ebenso die Türkei, Mongolen, Marokko und Bahrain. „Aber leider nicht Österreich“, wird angemerkt. Für die Urlauber eine herbe Enttäuschung. Jetzt suchen sie nach einer Alternative.

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