„War so schrecklich“

Meryl Streep: Depressiv wegen „Teufel trägt Prada“

Adabei
16.06.2021 08:46

Der Chef zu sein ist nicht immer von Vorteil. Das hat Meryl Streep jetzt verraten. Denn wie die Oscarpreisträgerin ausplauderte, ließ sie die Rolle der gemeinen Magazin-Herausgeberin Miranda Priestly in „Der Teufel trägt Prada“ zeitweilig depressiv werden. 

Wie Meryl Streep verriet, sei der Grund für ihre schlechte Stimmung gewesen, dass die sie sich auch nach Drehschluss wie eine ungeliebte Chefin aufgeführt habe und unnahbar gewesen sei: „Ich habe es in dem Film mit der ‚Method‘-Schauspielvariante probiert und bin während des gesamten Drehs meine Filmfigur geblieben. Nie wieder!“

„Total am Boden zerstört“
Denn Streep vermisste es laut eigener Aussage, Teil der Gemeinschaft am Drehort zu sein: „Es war so schrecklich. Ich saß total am Boden zerstört in meiner Garderobe und konnte die restliche Crew und meine Co-Darsteller lachen hören. Ich war so was von niedergeschlagen.“

Wie „Enterpress News“ berichtete, habe Streep sich nur mit einem Gedanken trösten können: „Das ist halt der Preis, den man zahlt, der Boss zu sein.“

Loading...
00:00 / 00:00
play_arrow
close
expand_more
Loading...
replay_10
skip_previous
play_arrow
skip_next
forward_10
00:00
00:00
1.0x Geschwindigkeit
explore
Neue "Stories" entdecken
Beta
Loading
Kommentare

Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.

Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.

Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.

(Bild: kmm)



Kostenlose Spiele