Opfer (19) notoperiert
Eine vermeintliche Kontobestätigung führte den Mann auf eine Fake-Seite. Der Klick kostete ihn mehrere Tausend Euro.
Am Montag (31. Mai) erhielt ein 78-jähriger Mann aus dem Bezirk Feldkirchen eine E-Mail, die vermeintlich von seiner Bank stammte.
Er öffnete einen Link, über den er eine Kontobestätigung durchführen sollte. Auf der vermeintlich echten Seite gab er Bankname, IBAN und PIN-Code ein - wie verlangt.
Am frühen Dienstagabend (1. Juni) stellte er fest, dass von seinem Konto mehrere Tausend Euro abgebucht, und auf ein irisches Konto überwiesen worden waren. Die Ermittlungen laufen.
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