Am Linzer Donauufer

„Fräulein Florentine“ könnte zur Badebucht wandern

Oberösterreich
05.05.2021 15:00

Erst schienen alle Seiten etwas bedröppelt, nachdem die „Krone“ über den Planungsfauxpas bezüglich der geplanten Badebucht und der neuen Anlegestation der Donau Schiffsstationen GmbH berichtete. Doch nun kam’s gestern zum runden Tisch, bei dem gleich 3 Lösungsvarianten ausgearbeitet wurden.

Die Badebucht lebt! Soviel kann man nach dem gestrigen Termin, bei dem sich Stadt sagen, bei dem sich die für die Bucht verantwortliche Architektenteam G.U.T und die Anlegestellen-Eigentümer der Donau Schiffsstationen GmbH zusammensetzten. Man ist sich einig, dass eine Koexistenz möglich ist. Übereinstimmend werden nun drei Varianten parallel geprüft. Variante 1: Man verlegt die Badebucht weiter Richtung Eisenbahnbrücke, wenngleich hier wohl Naturschutzvorgaben dagegen sprechen werden. Variante 2: Badebucht und Schiffsanlegestelle bleiben an den vorgesehenen Plätzen. Durch kleine Umplanungen bei der Begrünung könnte man laut den Experten einen sehr attraktiven Platz entwickeln.

Anlegestellen-Tausch wäre wohl WinWin-Situation für alle
Doch am Interessantesten für alle Parteien klingt wohl Variante 3, die FP-Stadtvize Markus Hein vorschlug: Die Gastro, sprich das Salonschiff „Fräulein Florentine“, wandert runter zur neuen Badebucht und die Donau Schiffsstationen GmbH an den bisherigen Platz der Florentine. So hätten auch Touristen kürzere Wege.

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