Piers Morgan holt aus

Frontalangriff auf Meghan im US-TV: „Sie lügt“

Adabei
06.04.2021 18:00

Nach dem Oprah-Interview von Prinz Harry und Meghan sagte der britische Moderator Piers Morgan, er kaufe Meghan die Selbstmordgedanken nicht ab, wurde dafür kritisiert und warf seinen Job hin. Nun startete er im US-Sender Fox einen Frontalangriff.

Piers Morgan (56) ist kein Fan von Meghan. Das hatte der Moderator in der ITV-Morgenshow immer wieder klargemacht. Nach seiner Kündigung bat ihn jetzt Fox News zum Interview.

„Verunglimpfung der königlichen Familie“
„Was ich miterlebte, war die außerordentlichste, unaufrichtigste geplante Verunglimpfung der königlichen Familie, der Königin, der Monarchie und offen gesagt von meinem Land“, sagte Morgan im Gespräch mit Tucker Carlson. Er sei am Tag nach dem Interview „geladen“ auf Sendung gegangen. Dabei habe er klar gesagt, „dass ich nicht glaube, was sie gesagt haben“.

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Ich glaube ihnen immer noch nicht.

Piers Morgan über die Sussexes

Seither habe er Zeit gehabt, nachzudenken und sei nach wie vor der Meinung: „Ich glaube ihnen immer noch nicht.“ Siebzehn verschiedene Behauptungen der beiden hätten sich bisher als „völlig falsch, massiv übertrieben oder nicht überprüfbar“ erwiesen. Er fordere Beweise.

Prinz Harry bezeichnete Morgan zudem als „weinerliches Gör“, das sich beschwere, „weil sein Vater ihm nicht mehr alles finanzieren will“.

Meghan soll Angestellte gemobbt haben
Neue Vorwürfe gegen Meghan erhoben auch Palastangestellte in London: „Sie bekam alles, was sie wollte, aber es war immer noch nicht genug.“ Das Herzogpaar habe das Personal bis aufs Letzte ausgenutzt, „von oben herab“ behandelt, „ausgegrenzt“ und sein „Selbstbewusstsein geschwächt“.

Kronen Zeitung

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(Bild: kmm)



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