„Krone“-Interview

Cheap Trick: Das fünfte Album in eurer Sammlung

Musik
07.04.2021 06:00

Seit knapp 50 Jahren sind Cheap Trick aus dem beschaulichen Rockford, Illinois eine unverrückbare Konstante im US-Hard-Rock. Auch wenn ihnen in Europa nie der große Erfolg gegönnt war, können sie auf knapp 4000 Live-Konzerte, 20 Millionen verkaufte Alben und den Einzug in die Rock And Roll Hall Of Fame zurückblicken. Mit „In Another World“ steht dieser Tage das 20. Studioalbum an. Sänger und Gitarrist Robin Zander nahm uns im Interview mit auf eine Reise durch ihre Rockgeschichte.

(Bild: kmm)

„Krone“: Robin, wie geht es dir? Läuft trotz Pandemie alles halbwegs gut?
Robin Zander: Alles bestens, danke der Nachfrage. Ich habe jetzt ein ganzes Jahr Zeit gehabt, um meinen Körper gut in Form zu halten. (lacht) Wann ist einem das sonst schon vergönnt? Ich bin zwar schon seit 27 Jahren verheiratet, hatte im letzten Jahr aber auch endlich genug Zeit, um meiner Frau und den Kindern wieder näher zu kommen. Auch familiär hat uns die letzte Zeit durchaus gutgetan.

Hast du die Zeit auch für Cheap Trick genutzt?
Wir haben absolut nichts gemacht. Wir leben in unterschiedlichen Bundesstaaten und jeder müsste zum anderen fliegen, wenn etwas zu tun ist. Während der Covid-Phase hatte keiner von uns Lust darauf und es war auch nicht notwendig.

Du bist es wahrscheinlich nicht gewohnt, seit so langer Zeit daheim zu sein und nicht um die Welt zu reisen. Wie geht es dir damit?
Es ist ein zweischneidiges Schwert. Es ist wirklich schön mit der Familie im eigenen Haus zu sein und das auch mal zu genießen. Aber andererseits bin ich Musiker und das mit Herzblut. Ich bin es seit meinen Teenagertagen gewohnt zu proben, zu touren und unterwegs zu sein. Zum Glück haben wir vor Ausbruch der Pandemie ein Album namens „In Another World“ geschrieben.

Der Albumtitel passt sehr gut in die momentane Zeit, auch wenn er schon vor Covid feststand. „In Another World“ wären wir wohl alle gerade gerne.
Du sagst es Mann. Für uns ist der Titel eher eine Reflektion über das Wesen der USA der letzten vier Jahre, als sich politisch mit Trump alles änderte. Alles wurde viel restriktiver und in gewisser Weise bizarrer. Wir sind bekannt dafür, Titel auch immer mal gerne mit Augenzwinkern zu versehen und dieses Mal wollten wir das Bizarre etwas hervorstreichen, ohne zu deutlich zu werden.

Ist „In Another World“ also ein politisches Album?
Nein, nicht direkt. Wenn du dir die letzten Jahre in den USA so ansiehst, musste es aber in diese Richtung gehen. In den Texten der einzelnen Songs geht es oft sehr stark darum, wie sich das Land verwandelt und die Gesellschaft in Amerika verändert hat.

Im Titeltrack heißt es „in another world we will be happy, in another world we will be free“ - ein Schrei nach Frieden und Freiheit. Hat das eure Gefühle während des Songschreibens exakt widergespiegelt?
Nicht wortwörtlich, aber wir hätten uns gerne oft Änderungen erhofft. Man glaubt daran, dass sich Dinge verbessern können und gibt nicht auf, daran zu glauben. Das haben wir in diesen Text gegossen.

Restriktionen bringt uns auch die Corona-Pandemie - und zwar weltweit. Es ist schon interessant, wie zeitgemäß und relevant die Inhalte dieses Albums sind, obwohl die Intention beim Schreiben eine ganz andere war.
Da hast du recht, auch das war bizarr. (lacht) Am Ende des Albums hörst du das John-Lennon-Cover „Gimme Some Truth“ und auch der Song scheint heute relevanter zu sein als vor mehr als 40 Jahren, als Lennon ihn ursprünglich schrieb. Der Song spielt natürlich auf die politischen Verhältnisse in Amerika an, aber wir beziehen damit nicht Partei. Die Wahrheit liegt ja über allem und die Bevölkerung hat sie verdient. Nur bekommt sie die Wahrheit einfach nicht vermittelt.

Das Land war noch nie so gespalten wie es derzeit der Fall ist. Siehst du dich als Künstler in der Verantwortung, mit euren Songs zu vereinen?
Auf jeden Fall. Musik hat sehr viel mit Frieden und Gemeinschaft zu tun. Die Musik hat schon immer Augen und Herzen geöffnet und konnte Botschaften ohne Gewalt vermitteln. Die Menschen sollten sich viel öfter hinsetzen und ihre Lieblingsplatten auflegen. Das beruhigt ungemein. (lacht)

Auf welche Alben greifst du selbst zurück?
„Beggars Banquet“ von den Rolling Stones, „Quadrophenia“ von The Who, ganz sicher auf die „Magical Mystery Tour“ der Beatles, John Lennons „Imagine“, Jimi Hendrix „Are You Experienced?“ und auf die Yardbirds. Ich bin ein Kind der späten 60er- und frühen 70er-Jahre und diese Alben und Bands machen mich glücklich.

All diese Alben sind zusammengerechnet sehr vielseitig. Vielseitigkeit ist auch Trumpf auf „In Another World“. Ich kann mich gar nicht mehr erinnern, wann ein Cheap-Trick-Album musikalisch so bunt war wie dieses.
Das hat sich einfach so ergeben, weil wir selbst so unterschiedlich ticken. Schon unser Debüt hatte 1977 zwischen Balladen und Up-Tempo-Rockern alles zu bieten, was man sich vorstellen kann. Auch meine favorisierten Bands haben sich immer wieder neu erfunden. Bei den Beatles oder The Who hast du als Hörer von einem Album zum nächsten immer ein buntes Potpourri unterschiedlichster Stile bekommen. Das macht die Sache viel interessanter.

Das Album stand eben schon vor der Pandemie, aber habt ihr die Feinheiten dann nicht doch noch im Laufe des letzten Jahres zusammenstellen müssen?
Vor etwa zwei Jahren haben wir zu schreiben begonnen und die Hälfte war schon vor dem ersten Studiobesuch fertig, der Rest wurde dann während Corona geschrieben und eingespielt. Im Studio hast du einfach eine andere Energie. Allein schon weil die Band zusammen abhängt und drei bis vier Leute mit Ideen um sich werfen, anstatt sich nur alleine mit Gedanken zu beschäftigen. So haben wir immer gearbeitet, weil dadurch Songs entstehen, die anders nicht möglich wären.

Irgendeiner muss am Ende auch im Studio entscheiden, wo es langgeht und wie sich die Sache schlussendlich entwickelt…
Das ist wahr, aber dafür haben wir dann den Produzenten. (lacht) Er ist der Kleber in dieser Band, das ist sein Job. Oder der Schiedsrichter, das klingt wahrscheinlich fairer.

Was sind die wichtigsten Zutaten für einen Song von Cheap Trick? Gibt es etwas, was auf keinen Fall fehlen darf?
Das kann man kaum in wenigen Worten zusammenfassen, aber der musikalische Kleber zwischen uns ist ein Sound, den man sofort erkennt. Egal wie divers wir innerhalb der Band sind, aber einen Cheap-Trick-Song erkennst du im Normalfall sofort. 

Ist „In Another World“ auch das reifste Cheap-Trick-Album geworden, weil es sich so stark um die gesellschaftliche Aktualität der USA dreht?
(lacht) Du meinst, wir sind nun endlich erwachsen geworden? Ich hoffe nicht! Vielleicht ist das Album ernsthafter als üblich, aber wir alle waren und sind sehr positiv denkende Menschen, bei denen der Spaß im Vordergrund steht und die immer das Gute transportieren wollen. Das ist uns nach wie vor wichtig und auch auf „In Another World“ der Fall. Diese Haltung hörst du auf all unseren Alben.

Wollt ihr den Menschen in diesen harschen Zeiten eine Fluchtmöglichkeit aus der Realität anbieten? Soll „In Another World“ in eine andere, bessere Welt entführen?
Sicher. Wir saugen auch alle Einflüsse um uns herum auf und das reflektiert sich in den Songs. Jeder muss zwischendurch mal einen Schritt zurück machen und sich entspannen. Momentan wohl noch mehr als je zuvor. In den USA gibt es zu viel Spaltung, Streit und Hass. Die Gewalt nimmt zu und das kann doch niemand wollen.

Siehst du die Hoffnung auf einen nachhaltigen Turnaround? Oder haben die letzten Jahre dem Land einen irreparablen Schaden zugefügt?
Ich glaube, die Probleme werden nie weggehen. Sie sollten sich aber so regeln lassen, dass man wieder auf Augenhöhe miteinander reden kann. In einer Demokratie müssen andere Meinungen zugelassen sein, ohne dass gleich Hass und Gewalt ausbrechen. Man muss Verständnis aufbringen und den anderen respektieren. Die Demokratie kommt am Ende zu Kompromissen und Lösungen und das vermisse ich sehr. Die Gewalt auf der Welt lässt sich nie aufhalten, aber man kann die Lage beruhigen. Ich finde, jeder Musiker ist da in seiner Branche gefordert, ein Statement zu setzen. Über die Musik oder in seiner jeweiligen Lage mit gutem Beispiel voranzugehen.

Was würdest du als roten Faden des Albums bezeichnen?
Ich würde sagen die Frage „was wäre, wenn wir einfach in Ruhe mit- und nebeneinander leben würden?“ Das fasst den Inhalt am besten kurz und prägnant zusammen.

Hinter einem meiner Lieblingssongs, „The Party“, steckt ja mehr als nur eine Rückbesinnung auf die glorreichen und unbeschwerten 80er-Jahre…
Ein guter Freund von mir stand kurz vor dem Tod im Spital, wo auch das Grundgerüst des Songs entstand. Es ist okay, denn er hat die Erkrankung überstanden und es geht ihm gut. Mir hat aber der Gedanke Angst gemacht, dass jeder mit Verlust konfrontiert ist und öfters im Leben durch diese Phase durchmuss. Rick Nielsen schrieb die Musik zum Song und ich habe dann die Melodien und den Text dazugefügt. Das Statement ist sehr simpel, aber leider kann sich jeder damit identifizieren. Die Party ist irgendwann einmal zu Ende und das wird uns oft zu spät schmerzhaft gewahr.

In „Final Days“ geht ihr so verspielt vor, als würdet ihr eine große Jam-Session veranstalten. Hattet ihr beim Einspielen und Aufnehmen wirklich so viel Spaß, wie mir das Album vermittelt?
Wir sind Musiker und lieben unseren Job. Wir haben ein neues Album, neue Energie und sehr viel Spaß. In den letzten 45 Jahren haben wir ungefähr 20 Alben gemacht und wir sind immer noch unglaublich dankbar dafür, dass wir gesund sind und gehört werden. Die Leute mögen noch immer neue Musik von uns hören und wenn wir ins Studio gehen, dann sind wir total bei uns selbst. Das ist unsere Profession. Rockstar zu sein ist noch immer der beste Job der Welt und ich danke Gott, dass ich noch lebe. (lacht)

Was bedeuten die „Final Days“ genau? Ist eine Parallele zu „The Party“ gegeben?
Durchaus. Es scheint so auszusehen, als befinde sich die Menschheit in den letzten Zügen, aber wie würde es denn aussehen, wenn wir unsere Verhaltensweise noch drehen könnten?

Auf „Light Up The Fire“ gibt es einen Gastbeitrag von Steve Jones, der Legende von den Punk-Urvätern The Sex Pistols. Wie ergab sich diese Konstellation?
Steve Jones ist ein extrem unterbewerteter Gitarrist und wir haben die Pistols in unseren Frühjahren mehrmals live gesehen. Wir sind große Fans und als wir an „In Another World“ gearbeitet haben, hatten wir auf seiner Radiostation ein Interview. Wir haben ihn gefragt, ob er sich einsam fühlen würde, keine richtige Band zu haben und haben dann nachgehakt, ob er bei uns mitmachen wollte. Er hat zugesagt und so war die Sache schnell erledigt. Wir haben die Pistols früher nicht persönlich gekannt, aber haben viele gemeinsame Freunde. Stiff Records war auch für uns eine sehr wichtige Plattenfirma und so lernten wir viele ihrer Künstler kennen. Die Sex Pistols tourten damals in den Vereinigten Staaten und hatten einen Termin in Dallas, aber aus irgendwelchen Gründen sagten sie den Gig ab. Wir haben sie immer für ihre Attitüde und ihren Zugang zur Musik bewundert.

Ist es nach knapp 50 Jahren im Musikbusiness umso wichtiger, sich mit Leuten zu umgeben, denn man vertrauen kann und die man schon länger kennt?
Ich glaube schon. Das Musikbusiness war immer eine Scheißshow. Leute stehen immer nur dann hinter dir, wenn du gerade Erfolg hast und es für sie etwas abzuräumen gibt. So war es und so wird es immer sein. Business ist Business. So lange du anderen was anbieten kannst, werden sie hinter dir nachhecheln. Ich habe das Glück von genialen Musikern umgeben zu sein. Ich muss nur auf die Bühne gehen, um zu singen. (lacht) Um den Rest kümmern sich andere.

Ein bisschen ein „früher war alles besser“-Feeling lässt sich am Album natürlich nicht abstreiten. Bist du ein Nostalgiker oder jemand, der sehr oft nostalgische Gedanken hegt?
Mit Sicherheit nicht. Natürlich denke ich gerne über früher nach, aber ich bin prinzipiell sehr vorwärtsgerichtet. Man muss einfach aufpassen, sich nicht von der Vergangenheit fangen zu lassen. Das kann gefährlich werden.

Wenn du an die Zukunft denkst, denkst du dann auch an ein weiteres Soloalbum?
Derzeit nicht. Das letzte, „Countryside Blvd“, vor genau zehn Jahren hat irgendwie keinen interessiert und wurde schon nach zwei Wochen wieder eingestampft. Den Country-Touch haben die Leute nicht akzeptiert, das ging am Ende leider schwer daneben.

Bei Cheap Trick unterliegst du natürlich gewissen klanglichen Grenzen. Wo sind die eigentlich genau?
Oper. Ich glaube so in die klassische Richtung würden wir nie gehen, das liegt uns einfach nicht.

Die Band besteht noch heute ausschließlich aus Mitgliedern, die seit 1973 oder 1974 durchgehend an Bord waren oder nach kurzer Pause wieder eingestiegen sind. Das ist nach fast 50 Jahren alles andere als eine Selbstverständlichkeit. Wie kriegt ihr das so gut hin?
Es blieb immer alles in der Familie. Ich kann dir das gar nicht beantworten, denn die Frage hat sich uns nie gestellt. Wir mögen uns und es funktioniert einfach, da steckt gar nicht mehr dahinter. Wir sind uns nie wirklich in die Haare gekommen und haben uns nicht in den Garten gepisst, wie man so schön sagt. Jeder hat genug Platz für sein Leben eingräumt und es war von Anfang an klar, dass wir eine Band sind, die zusammen musiziert. Die Band ist der Superkleber, der uns zusammenhält, aber außerhalb davon lebt jeder sein eigenes Leben.

Wie würdest du euren Einfluss auf die heutige Musikszene bewerten? Vor allem in den USA seid ihr eine der allergrößten Rockbands, auch wenn das mit Europa nie so ganz geklappt hat.
Wir waren sicher wichtig für unsere Fans und das ist auch schön so. Wir haben jedenfalls nicht genug Geld verdient, um uns auf das Altenteil zurückzuziehen. Wir sind nicht Foreigner, wo jeder Song zu einem Hit wurde. Wir sind mehr wie das fünfte Album in deiner Plattensammlung. (lacht)

Gene Simmons von KISS wird nicht müde den Tod der Rockmusik herbeizureden, die Realität beweist immer wieder das Gegenteil. Es gibt neue Alben von euch, Alice Cooper, Bonnie Tyler und vielen anderen. Sieht nicht wirklich wie der Tod des Rock’n’Roll aus…
KISS sollten sich bei uns bedanken, dass wir noch Alben rausbringen. (lacht) Aber ohne Spaß - von den alten Rockbands gibt es gar nicht so viele, die regelmäßig neue Alben herausbringen. Viele schreiben gar nichts mehr und touren mit ihren Klassikern seit 10 oder 20 Jahren. Das war nie unser Ansatz. Ich liebe Alice Cooper und habe mit ihm mit Cheap Trick und auch außerhalb davon kooperiert. Er arbeitet hart und veröffentlicht alle paar Jahre neue Werke. Das ist ein tolles Arbeitsethos, das auch wir verfolgen.

Cheap Trick waren immer präsent. Ihr habt euch nie aufgelöst, um dann Jahre später für Millionenbeträge fette Reunion-Shows zu spielen. War das denn ein geschickter Zug?
(lacht) Wer weiß das schon. Wenn du den Leuten viel Geld nachwirfst ist die Chance, dass sie sich auf ihren Lorbeeren ausruhen sehr groß. Wir sind eine Band aus einer kleinen Stadt voller Arbeiter. Dort aufzuwachsen prägt dich fürs ganze Leben. Den Leuten dort wurde nie etwas gescheckt und dieses Arbeitsethos haben wir nie verloren. Es ist völlig egal, ob wir populär sind oder nicht, wir machen einfach weiter. Das war immer die oberste Prämisse. Es ist schön, wenn wir Erfolg haben und gehört werden, wenn das aber nicht der Fall ist, machen wir trotzdem weiter. Wir mögen unsere Songs, das ist in erster Linie einmal das Wichtigste. (lacht)

Musstet ihr härter arbeiten als Bands aus Musikmetropolen wie Los Angeles, San Francisco oder New York, um euch in diesem Geschäft richtig durchzusetzen?
Sogar mit Sicherheit. Niemand denkt an eine Rockband aus Rockford in Illinois, wenn es um großen Erfolg geht. Da kommen wir wieder zurück zu den langen Albumpausen, die viele große Bands einlegen. Wenn du in Hollywood lebst, dann gibt es so viele Ablenkungen, die dich total aus der Spur holen können. Andauernd passiert etwas, du willst überall dabei sein oder manchmal vielleicht einfach nur daheim sein, weil der Strand vor dir liegt und du genug Geld hast. Es ist nicht immer einfach auf Tour zu sein, denn du gibst sehr viel von einem normalen Leben und Beziehungen für diesen Lebensstil auf. Heute touren wir oft mit unseren Frauen und Kindern und das macht die Sache leichter. Aber wenn du in Midwest-USA lebst, dann musst du einfach immer am Ball bleiben.

In Europa sieht man euch leider ziemlich selten. Wollt ihr nach der Pandemie noch einmal einen anständigen Tourversuch starten?
Wir hatten sogar einiges mit ZZ Top und Rod Stewart geplant, aber wir hoffen darauf, dass es 2022 klappt. Wir würden gerne in Australien anfangen und dann endlich wieder nach Europa kommen. Es wäre auf jeden Fall längst Zeit dafür. Die erste Show nach der Pandemie wird der größte Spaß. Uns wird es gehen wie kleinen Kindern.

Hat sich die Bedeutung, ein Bandmitglied von Cheap Trick zu sein, über die Jahre entwickelt oder verändert?
Mir hat die Band immer alles bedeutet und das hat sich nicht verändert. Mein Leben ist ein Geschenk, ich kann und will es gar nicht anders sagen.

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