„Mache nicht mit!“

Sommerzeit-Umstellung: Bürgermeister rebelliert

Burgenland
27.03.2021 12:13

Eine Stunde weniger schlafen heißt es in der Nacht auf Sonntag. Denn die Zeiger werden von 2 auf 3 Uhr vorgestellt. Dazu kommt auch noch der Vollmond. Ein „Uhrenrebell“ weigert sich indes, an der Uhr zu drehen. Die Debatte um die Zeitumstellung geht weiter.

„Ich mache diesen Unsinn in unserer Gemeinde heuer nicht mehr mit. Wir setzen ein Zeichen Richtung EU, damit Brüssel endlich diese unselige Umstellung stoppt“, wettert der burgenländische „Sommerzeit-Rebell“ Manfred Kölly. Der Ortschef von Deutschkreutz wird im Einflussbereich der Gemeinde (Ämter, Kindergarten und so weiter) stur bei der alten, also bei dem Winter-Uhrenstand bleiben.

Vollmondnacht zur Umstellung
Nichts zu rütteln gibt es hingegen an den Zeigern bei 4000 ÖBB-Uhren an Bahnhöfen und Haltestellen - die werden vollautomatisch umgestellt. All dieses stumme Ticken läuft heuer in einer fast vollendeten Vollmondnacht ab: Die „Himmelslaterne“ wird Sonntagabend am hellsten leuchten.

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