Der im November tot aufgefundene Sohn des US-Musikers Bobby Brown ist laut Gerichtsmedizinern an einer versehentlichen Überdosis von Drogen, Medikamenten und Alkohol gestorben.
Der Autopsie zufolge wurden unter anderem Kokain und das starke Schmerzmittel Fentanyl nachgewiesen. Der Bericht der Behörde in Los Angeles lag der Deutschen Presse-Agentur am Montag vor. Bobby Brown Jr. war am 18. November in seinem Haus in Los Angeles tot aufgefunden worden. Er wurde 28 Jahre alt.
Er ist der Sohn Bobby Browns aus dessen Beziehung mit Kim Ward. 2015 starb bereits Tochter Bobbi Kristina aus der Ehe des 52-jährigen Sängers mit der Musiklegende Whitney Houston.
Bobbi Kristina Brown war im Jänner 2015 bewusstlos in einer Badewanne in ihrem Haus in Atlanta gefunden worden. Nach einem monatelangen Koma starb sie im Juli 2015. Gerichtsmediziner wiesen in ihrem Blut Marihuana, Alkohol, Kokain und Morphium nach. Ihre Mutter, US-Superstar Whitney Houston, war 2012 unter ähnlichen Umständen tot in einer Badewanne aufgefunden worden.
Quellen: APA/dpa
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