Meist bei Corona-Demos

Ekelhafte Spuck-Attacken auf 52 Polizisten

Österreich
04.03.2021 19:13

Widerwärtig, kriminell und im schlimmsten Fall gesundheitsgefährdend! Seit Pandemie-Ausbruch und den damit einhergehenden Maßnahmen kommt es vor allem im Zuge von Demo-Veranstaltungen immer wieder zu Spuck-Attacken auf heimische Uniformierte. Ein schockierendes, mittlerweile internationales Phänomen.

„Die Angriffe von Maskenverweigerern und Corona-Leugnern auf Beamte sind nicht nur kriminell, sondern zutiefst unsolidarisch und gefährlich für unser gesellschaftliches Zusammenleben. Ein Phänomen, das sich auch in vielen anderen europäischen Ländern zeigt“, so Innenminister Karl Nehammer.

Seit dem Ausbruch der Pandemie gerieten 52 Uniformierte in ihrem Dienst ins Visier derartig widerwärtiger „Speichel-Angreifer“. Meist begleitet mit überaus „geistreichen“ Botschaften, etwa: „Ich hab Corona, und du jetzt auch!“

Zitat Icon

Die widerwärtigen Spuckattacken brachten seit Beginn der Pandemie mehr als 50 Polizistinnen und Polizisten in Gefahr.

Innenminister Karl Nehammer

Anzeigen als Konsequenz
Im schlimmsten Fall gesundheitsgefährdende Ekel-Vorfälle, zu denen es meist bei Kontrollen von Maskenverweigerern, Demos oder Auflösungen illegaler Partys kommt. Die Konsequenz: Anzeigen wegen versuchter Körperverletzung.

Schmerzhafter verlief es 2020 für insgesamt 938 Polizisten, die im Dienst durch körperliche Gewalt verletzt wurden. Zehn davon im Zuge von Corona-Demo-Einsätzen ...

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