Für Schafe gibt es ja kein Sportplatzverbot - und Kinder dürfen zumindest in den Tierpark" Dachte HAKA Küchen-Chef und SV-Traun-Präsident Gerhard Hackl und sorgte gestern Nachmittag für den bisherigen Höhepunkt der Österreich-weiten Protestaktion gegen das Trainingsverbot im Nachwuchsfußball.
Bei dem sich -zig Klubs schon Kreatives einfallen ließen. Wie etwa die Kids vom ATSV Ranshofen, die eine Collage mit folgendem Inhalt angefertigt hatten: „Zum Fußball geboren, zum Nichtstun gezwungen“
Was auch für Trauns Nachwuchs gilt. Der gestern trotzdem am Sportplatz war – das jedoch in der Zuseher-Rolle. Die jedoch an Tierpark-Besucher erinnerte. Am Platz standen dagegen elf Schafe, die von Betreuern dank Futter-Motivationsspritze einen Slalom durchliefen, wie es die Rastellis normal mit dem Fußball tun. Mehr Bilder dazu gibt’s auf Fan.at.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.