Bereits 28 Fälle

Kärnten: 20% der Infektionen durch Mutationen

Kärnten
08.02.2021 17:56

In Kärnten sind rund 20 Prozent der Infektionen mit dem Coronavirus auf die britische Mutation B.1.1.7 zurückzuführen. Wie Gerd Kurath vom Landespressedienst am Montag sagte, werden die Kontaktpersonen von Infizierten meist ebenfalls positiv getestet ...

Mit Stand Montag wurden in Kärnten insgesamt 28 Fälle der Virus-Mutation bestätigt, in 70 Verdachtsfällen war das Ergebnis der Sequenzierung noch ausständig. Laut Landespressesprecher Gerd Kurath seien die Mutationen bereits im ganzen Bundesland aufgetreten, es gebe aber ein West-Ost-Gefälle: In Oberkärnten gibt es etwas mehr Fälle.

Die Ansteckungen würden vor allem im Privatbereich erfolgen. In der Sitzung der Koordinationsgremiums kam am Montag auch zur Sprache, dass Infizierte beim Contact Tracing Kontaktpersonen nicht angeben würden: „Nicht alle sind kooperativ, was das angeht“, sagte Kurath.

Weiterhin möglich ist die Vormerkung für eine Corona-Impfung auf der Online-Plattform des Landes, mit Montag haben sich bereits mehr als 86.000 Kärntner registriert.

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