14 Grundeigentümer haben ihren Boden an die Scheiblhofers verkauft, um das Projekt auf dem mehr als acht Hektar großen Areal überhaupt möglich zu machen. „Wir wollen ein großes Projekt für die Region schaffen“, so Erich Scheiblhofer. Seine Vision: Zahlreiche Synergieeffekte zu den bestehenden Wein- und Gastronomiebetrieben und dem Andauer Badesee schaffen. Auch am Nächtigungsangebot fehlt es in der Region weitgehend. Erich Scheiblhofer sieht in seinem Wellness-Resort nicht ein einzelnes Projekt, sondern eine Chance für die gesamte Region.
In die Gastronomie hinein geschnuppert hat man in der vergangenen Saison bereits mit dem Pop-up Heurigen „The Quarter“. Das hat bestens funktioniert – jeder wollte Gast sein. Gute Voraussetzungen für das Hotel und Restaurant ...
CharlotteTitz, Kronen Zeitung
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