„Wir sind fassungslos, entsetzt und verzweifelt“ - das stand am Beginn eines offenen Briefs, den Spitzenvertreter der heimischen Reisebürobranche vor gut zwei Wochen an die Bundesregierung geschrieben haben. Der Grund: das faktische Reiseverbot für die Bevölkerung, seit Monaten kein Umsatz - und kaum Aussicht auf Entschädigung. Doch dann ging alles sehr schnell: In letzter Minute wurde ein Hilfspaket geschnürt, mit dem vor allem „frustrierte Aufwendungen“ ausgeglichen werden, und darüber hinaus gibt es noch andere Erleichterungen.
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