Seit dem „Megxit“ können Prinz Harry und Herzogin Meghan bei Baby Archie die Erziehung selbst bestimmen - die strengen royalen Erziehungsregeln entfallen. Doch auch Meghan und Harry haben eine genaue Vorstellung davon, wie ihr Kind erzogen werden soll.
Kein royales Erziehungsprotokoll, aber dennoch klare Regeln herrschen bei Prinz Harry und Herzogin Meghan angeblich vor. Das jedenfalls verriet jetzt ein Insider dem „Closer“-Magazin. Demnach soll das Herzogpaar darauf schauen, dass ihr Sohn so viel Zeit wie möglich im Freien verbringt. Aus diesem Grund darf der Einjährige auch fast nicht fernsehen.
Fad wird Archie aber nicht werden, so viel ist fix. Statt vor dem TV-Gerät zu sitzen, darf der Kleine viel im Freien schaukeln, herumtollen und spielen. Platz genug gibt‘s dafür im Garten von Harrys und Meghans neuem Domizil im kalifornischen Santa Barbara auf jeden Fall.
Archie soll Verbundenheit zur Natur bekommen
Mit ihrem Erziehungsstil wollen die royalen Aussteiger Archie immer mehr an die Natur heranführen. Immerhin gelten die Sussexes ebenfalls als sehr naturverbunden. „Seitdem er Meghan getroffen hat, ernährt sich Harry gesünder. Alles, was sie essen, ist bio“, plauderte der Insider aus. Vieles, was bei Harry, Meghan und Archie auf den Teller kommt, stamme zudem aus dem eigenen Garten.
Bei einer seiner Afrika-Reisen sagte Harry einst: „Wenn du dich um die Natur kümmerst, kümmert sie sich um dich.“ Dieser Leitsatz spielt nun auch eine große Rolle in der Erziehung von Baby Archie.
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