Sturm-Fans im Rücken
Die "Kärntner Krone" hat berichtet: Wirte dürften an jene Gäste, die mit Elektro-Rädern oder -Rollern einkehren, keinen Strom verkaufen. Dafür wäre in unserem bürokratischen Land ein Gewerbe für "Stromhandel" notwendig.
Kelag Marketing-Chef Werner Pietsch, der auch die zukunftsträchtigen Kelag-Projekte in Sachen E-Mobilität betreut, schlägt daher vor: "Die Wirte und Hoteliers könnten den Strom ja gratis abgeben und bräuchten dann kein Gewerbe anzumelden." Einmal ein E-Radl aufzuladen, koste lediglich acht Cent, inklusive der Mehrwertsteuer. Und Landeshauptmann Gerhard Dörfler meint ebenfalls, dass Wirte "für das bisschen Strom doch keine Gebühr verrechnen sollen".
von Martin Radinger ("Kärntner Krone") und kaerntnerkrone.at
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