Seit Jahren unterstützt die Kärntner Anadi Bank wegweisende und nachhaltige Projekte. Eines davon ist mit dem Verein MENA und seinem Netzwerk gegen Vereinsamung besetzt.
Vereinsamung – für immer mehr Menschen ist sie bittere Realität und niemand ist davor gefeit. „Die schlimmste Armut ist die Einsamkeit und das Gefühl, unbeachtet und unerwünscht zu sein.“ Was schon für Mutter Teresa Auftrag zur Hilfe war, lässt auch den Verein MENA aktiv werden und seit nunmehr 15 Jahren ein soziales Netzwerk für gesellschaftliche Teilhabe spannen.
Dabei ist der Name im Wortsinn Programm! Denn MENA steht für MEnschenNAh sein, was für die Engagierten aus unterschiedlichsten Berufsgruppen Berufung im Dienst der Nächstenliebe bedeutet.
„Wir sind ein Team aus motivierten Personen, die nicht wegschauen, sondern sich für das Schicksal anderer interessieren und den Menschen zur Seite stehen. Dabei helfen wir ehrenamtlich, unbürokratisch und insbesondere dort, wo soziale Anbieter oder die öffentliche Hand nicht mehr agieren oder Betroffene erreichen können“, fasst Obfrau Sandra Wilding das Konzept dahinter in Worte.
Um dem „Zeitalter der Einsamkeit“ die Gemeinsamkeit unterschiedlichster Freizeitaktivitäten in der Gruppe bis hin zum Besuchsdienst entgegenzuhalten... Das ist Balsam für die Seele derer, die ohne Lobby oder sozialen Rückhalt sind und für Sonja Heinzl, CEO der Anadi Bank, triftiger Grund, ihnen unter die Arme zu greifen.
Sie sagt: „Mit unserer Initiative ,Anadi hilft‘ unterstützen wir ganz besondere soziale Projekte in unserer Heimatregion Kärnten. Was die vielen ehrenamtlichen Mitarbeiter von MENA hier gegen die Gefahren zunehmender Einsamkeit unternehmen, ist bewundernswert. Wir freuen uns, ihnen bei ihrer Arbeit mit unserem Beitrag zu helfen.“
Cesare Lino, der das Sozialprojekt „Anadi hilft“ ins Leben gerufen hat, betont, dass der Verein MENA „von uns seit mehreren Jahren aus voller Überzeugung unterstützt wird. Denn oft wird Armut als rein finanzieller Mangel gesehen, aber es gibt sie auch in Form von Einsamkeit. MENA setzt genau hier an und hilft den Menschen nicht nur materiell, sondern auch emotional und sozial.“
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