Das „Sternen Berg Resort“ sieht eine Investition von 100 bis 150 Millionen Euro vor und umfasst unter anderem ein Hotel mit 72 Zimmern, bis zu 58 Chalets, ein Gesundheitszentrum, einen Sportplatz und ein Veranstaltungszentrum. All das soll perfekt in die Landschaft der Hochrindl integriert werden.
„Das Resort ist kein herkömmliches Immobilien- und Tourismusprojekt. Es ist ein Leuchtturmprojekt, das dem alpinen Tourismus eine vergessene Qualität zurückgeben will“, meint Investor Thomas Seitlinger. Dabei seien sanfter Tourismus abseits der Massen, regionale Wertschöpfung sowie „green footprint“ nur einige Schlagworte, die umgesetzt werden sollen.
Erster Projektschritt ist der Sternen-Berg-Gasthof
Dafür hat Seitlinger Sternekoch Hubert Wallner und seinen Geschäftspartner Klaus Dolleschall mit ins Boot geholt. Der bestehende Gasthof auf der Hochrindl wird zum neuen Gourmettempel mit regionalen Akzenten umgebaut. Im Dezember soll eröffnet werden.
Die Errichtung der touristischen Infrastruktur soll in mehreren Baustufen erfolgen. „Die Fertigstellung könnte bis spätestens zum Jahreswechsel 2024/2025 erfolgen“, erklärt Seitlinger. Derzeit werde noch nach einem Betreiber gesucht.
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