Vier mit Mund-Nasen-Schutzmasken maskierte Männer haben in der Nacht auf Dienstag auf der Wiener Donauinsel in der Donaustadt versucht, einen 30 Jahre alten Mann auszurauben. Sie schlugen dem Opfer ins Gesicht. Als ein Passant auftauchte, flüchtete das Quartett.
Der 30-Jährige wurde gegen 23.30 Uhr von den vier Burschen angesprochen. Die Maskierten verlangten zunächst 20 Euro und schlugen ihrem Opfer ins Gesicht. Als ein Passant auftauchte, ließen sie vom 30-Jährigen ab und flüchteten. Sein Bargeld behielt das Opfer. Auch blieb der junge Mann unverletzt. Nach den Räubern wird gefahndet.
Während der Ausgangsbeschränkungen bei der Coronavirus-Pandemie ist die Straßenkriminalität in Österreich deutlich zurückgegangen. Nun nimmt sie in „erwartbarer Weise“ wieder zu, hieß es von der Pressestelle der Wiener Polizei am Dienstag.
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